Worauf es beim perfekten Kaffee ankommt

Tipps zur Kaffeezubereitung: So gelingt der perfekte Kaffee! Eine Barista-Meisterin erklärt mit 5 Tipps, wie Du Kaffee perfekt zubereitest.

Mit fünf Tipps erklärt die Schweizer Barista-Meisterin von 2015 Emi Fukahori, warum es sich lohnt, nicht nur auf die Qualität der Kaffeebohnen zu achten, sondern auch auf das richtige Equipment und eine ordentliche Reinigung. Denn durgol, das Schweizer Original gegen Kalk, hat im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass lediglich 50 Prozent der Deutschen ein professionelles Entkalkungsmittel für ihre Kaffeemaschine nutzen. Und das, obwohl rund 80 Prozent der Befragten wissen, dass eine verkalkte Maschine den Geschmack ihrer täglichen Tasse Kaffee negativ beeinflusst.1

Kaffee

Fünf Tipps von Barista-Meisterin Emi Fukahorifür einen perfekten Kaffee:

1.Die richtigen Bohnen verwenden

„Kaffee ist nicht gleich Kaffee –Qualität und Geschmack können sich stark unterscheiden. Der Röstgrad trägt zu den Unterschieden bei: Die Bohnen dürfen nicht zu dunkel geröstet werden, sonst schmecken sie verbrannt. Ausschlaggebend für die Qualität ist auch, woher der Kaffee stammt. Ich lege Wert auf die Herkunft der Bohnen und würde jedem Spezialitätenkaffee empfehlen – das sind qualitative Kaffeebohnen, die in besonderen Klimazonen angebaut werden und deshalb sehr geschmacksintensiv sind. Nur hochwertige Bohnen machen den Kaffeegenuss einzigartig.“

2.Das richtige Equipment nutzen

„Wer guten Kaffee will, braucht gutes Equipment. Auch wenn Filterkaffee weiterhin die beliebteste Art des Kaffeegenusses in Deutschland ist2, bevorzuge ich die Zubereitung mit einer Siebträgermaschine. Dabei wird das frisch gemahlene Kaffeepulver in den Siebträger gegeben, angedrückt und in den Brühkopf der Maschine eingespannt. Mit hohem Druck wird heißes Wasser durch den Brühkopf gepresst und schon ist der Kaffee fertig–mit einer tollen Crema. Der goldbraune Schaum enthält viele Aromen und bildet sich erst nach ein paar Sekunden. Wichtig: Wer in qualitativ hochwertige Bohneninvestiert, braucht auch eine gute Kaffeemühle.“

3.Den richtigen Entkalker nehmen

„Als Barista ist meine Kaffeemaschine mein Ein und Alles und die Qualität des Kaffees elementar. Deshalb pflege ich die Maschine auch gewissenhaft –jeden Tag wird siegeputzt und mindestens alle drei Monate entkalkt, sonst lagert sich Kalkab und beeinflusst den Geschmack des Kaffees. Mein Tipp: auf speziell entwickelte Entkalker zurückgreifen. Hausmittel wie Essig und Zitrone entfernen nicht alle Kalkablagerungen und können der Maschine ernsthaft schaden –sie greifen feine Leitungen an, verstopfenVentile oder übertragenden unangenehmen Geschmack auf die Kunststoffteile der Maschine. Flüssige Spezial-Entkalker wie durgol swiss espresso wirken um ein Vielfaches schneller als Essig und Zitronensäure, sindumweltverträglichund geruchsneutral. Außerdem ist das Produkt materialschonend und geeignet für Vollautomaten, Kapsel-und Kaffeepadsysteme oder Siebträgermaschinen. durgol swiss espresso verfügt über eine nachweislich reinigende und hygienische Wirkung und entfernt 99,9 Prozentder Bakterien.3 Dies ist gerade bei der Arbeit mit Getränken essenziell.“

4.Das richtige Rezept finden

„Wie beim Kochen, benötigt man für die optimale Zubereitung von Kaffee auch ein Rezept. Entscheidend ist dabei die Menge des gemahlenen Kaffees und der enthaltenen Aromastoffe. Dabei kann sich jeder mit seinen eigenen Sinnen an das perfekte ,Kaffee-Rezept‘ ran tasten: den Kaffee zunächst nach Gefühl aufbrühen und probieren. Schmeckt er bitter, kann die Mühle gröber eingestellt werden. Schmeckt der Kaffee eher säuerlich, dann feiner mahlen. Und mein Tipp: die Bohnen erst kurz vor der Zubereitung mahlen, sonst gehen die Aromen verloren.“

5.Den Kaffee optisch verschönern

„Auch wenn der Geschmack zählt: Das Auge trinkt mit. Deshalb können Milchschaum-Getränke durch die sogenannte ‚Latte Art‘ verfeinert werden. ,Latte Art‘ bezeichnet die Kunst, verschiedene Motive in den Schaum des Kaffees zu zaubern. Die Basis bildet eine stabile Crema, mit einem feinporigen Milchschaum werden die Motive dann in die Tasse gegossen oder mit Hilfe eines Holzstabes ‚gemalt‘. Das bekannteste Motiv ist übrigens das Herz.“

Quellen:
1 Marketagent.com im Auftrag von durgol, repräsentative Umfrage zum Thema Frühjahrsputz in Deutschland, Österreich und der Schweiz, n = 800 Online-Interviews pro Land (Ein-und Mehrfachnennungen) bei Personen zwischen 20 und 65 Jahren, Dezember 2016.
2 Deutscher Kaffeeverband. Zubereitungsarten.http://www.kaffeeverband.de/de/kaffeewissen/kaffeezubereitung#kaffeewissen-slider-86 (abgerufen am 23. Juni 2017).
3 Untersuchungsbericht des Labors für chemische und mikrobiologische Analytik GmbH vomApril 2016 zur bakteriziden Wirkung von durgol swiss espresso.

Über die Düring AG
Das Schweizer Familienunternehmen Düring AG entwickelt, produziert und vertreibt seit über 65 Jahren und mittlerweile in dritter Generation unter der Marke durgol hochwirksame Haushaltprodukte zur effizienten Entkalkung. Aufgrund langjähriger Kompetenz auf dem Gebiet der Entkalkung sind die durgol Produkte von überdurchschnittlich hoher Qualität und international etabliert. In der Schweiz und in Österreich ist die Marke durgolauf dem Gebiet der Entkalkung marktführend. Zu den wichtigsten Exportmärkten zählen Deutschland, Frankreich, die Benelux-Länder, die USA und Israel. Hauptvertriebskanäle sind der Elektrofachhandel, Drogeriemärkte und der Lebensmitteleinzelhandel.

Arztpraxen befürworten mehrheitlich Maskenpflicht

Ab kommendem Montag dürfen die Bürger in vielen Regionen des Landes Geschäfte, Busse oder Bahnen nur mit einem Mund-Nasen-Schutz betreten. Ist eine solche Maskenpflicht im Kampf gegen das neuartige Coronavirus wirklich hilfreich? Die Mehrheit der niedergelassenen Ärzte ist zumindest davon überzeugt.

Einigkeit sieht anders aus: Währen das Robert-Koch-Institut (RKI) der Bevölkerung das Tragen einer einfachen Mund-Nasen-Bedeckung empfiehlt, hält der Präsident des Weltärztebundes, Prof. Frank Ulrich Montgomery, solche Empfehlungen für wenig hilfreich. Grund genug für den Ärztenachrichtendienst (änd.de), eine große Zahl von Ärzten um ihre Meinung zu bitten.

Über 2.100 niedergelassene Haus- und Fachärzte aus dem gesamten Bundesgebiet beteiligten sich am 23. April an einer Blitzumfrage des Branchendienstes. Eine deutliche Mehrheit von 65 Prozent zeigte sich dabei überzeugt davon, dass eine Maskenpflicht nun richtig und wichtig sei. Sie könne helfen, die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen beziehungsweise zu verlangsamen.

Insgesamt 14 Prozent der Ärzte halten eine Pflicht zum Tragen von Masken jedoch für überflüssig. Das Tragen einfacher Stoff-Masken in der Öffentlichkeit schade zwar nicht – helfe aber auch nicht viel. Weitere 21 Prozent warnen sogar deutlich vor einer Maskenpflicht. Die Träger wähnten sich dann in trügerischer Sicherheit, vernachlässigten eventuell den Sicherheitsabstand, berührten zu oft mit den Händen das Gesicht oder desinfizierten die Masken nicht in ausreichendem Maße, lauten die Befürchtungen mancher Ärzte.


Maskenpflicht in Arztpraxen sinnvoll?

Für eine Maskenpflicht in Arztpraxen sprach sich ebenfalls die Mehrheit der befragten Mediziner aus: 61 Prozent halten dies für angebracht, da ihnen feste Vorgaben Diskussion mit uneinsichtigen Patienten ersparen könnten. 25 Prozent sehen eine generelle Verpflichtung für Masken in Arztpraxen eher kritisch. Das müsse jeder Arzt für seine eigene Praxis entscheiden und umsetzen, so die Argumentation. 14 Prozent halten eine Maskenpflicht gar für gefährlich. Selbstgebaute Masken und inkonsequente Handhabung könnten eher zur zusätzlichen Infektionsgefahr werden.

Und wie sieht es in den Praxen im Moment aus? In rund jeder vierten Praxis (24 Prozent) werden im Wartezimmer derzeit konsequent Masken getragen, weil das Praxisteam dies fordert. Kommt ein Patient ohne Maske, bekommt er eine gestellt. Etwas über die Hälfte der Ärzte (54 Prozent) berichtet dagegen, dass nur ein Teil der Patienten eine Maske trage. Die Praxis freue sich über jeden Patienten, der eine Maske mitbringe – jedoch könne dem Rest keine Bedeckung zur Verfügung gestellt werden. 22 Prozent gaben schließlich an, dass im eigenen Wartezimmer kaum Masken zu sehen seien.

Auch die für Ärzte und Praxispersonal zur Verfügung stehenden Masken waren Thema der Umfrage: Immerhin 40 Prozent der Mediziner gaben an, dass sich die Lage inzwischen entspannt habe. Es seien nun genug Masken vor Ort. Allerdings betonten satte 55 Prozent, dass nach wie vor nur wenige Masken für das medizinische Personal zur Verfügung stünden. Die Masken müssten daher häufiger genutzt werden, als es eigentlich empfehlenswert sei. 5 Prozent gaben an, dass sie ohne Maske Patienten behandelten, da keine verfügbar seien.

An der Online-Befragung beteiligten sich am 23. April 2020 insgesamt 2.119 Haus- und Fachärzte aus dem gesamten Bundesgebiet. Der in Hamburg ansässige Ärztenachrichtendienst (änd.de) ist eine Verbindung aus berufsbezogenem Nachrichtendienst und aktiver Diskussionsplattform zum innerärztlichen Wissensaustausch. Rund 50.000 Ärzte sind derzeit Mitglied auf www.aend.de

Die Wollnys – Das Corona-Spezial

Wie erlebt man die Corona-Krise als Großfamilie mit 14 Mitgliedern unter einem Dach? In der Sondersendung „Die Wollnys – Das Corona-Spezial“ zeigen Silvia und ihre Familie, wie sich ihr Leben in Zeiten der Corona-Pandemie verändert hat. Wir sehen, welche Einschränkungen und Veränderungen die Großfamilie aktuell erlebt und erfahren, wie sie diese schwierige Situation zusammen meistert. Denn Zusammenhalt ist und bleibt das wichtigste Gut der Wollnys.

Familie Wollny durchlebt seit Wochen einen stark veränderten Alltag im deutschen Corona-Epizentrum im Kreis Heinsberg. Wie schafft es die Großfamilie, einem Lagerkoller entgegen zu wirken, wenn alle Mann rund um die Uhr zuhause bleiben? Welche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen sie – besonders im Hinblick auf Risikopatient Harald – und wie bewerkstelligen es die Familienmitglieder, nebst aller Sorgen noch Spaß zu haben und miteinander zu lachen?

All diesen Fragen geht das RTLZWEI-Spezial auf den Grund. Die Familie spricht über Themen, die alle beschäftigen und teilt die Sorgen, die viele Menschen im Land derzeit haben. Familienoberhaupt und Löwenmama Silvia ist – wie eh und je auch in diesen Zeiten – für ihre Lieben der Fels in der Brandung. Mit Humor und Zusammenhalt versuchen die Wollnys auch aus dieser Situation das Beste zu machen und lassen die Zuschauer daran teilhaben.

Die Sendung wird von Splendid Studios GmbH produziert. Sämtliches Bildmaterial wird von Familie Wollny selbst gedreht.

„Die Wollnys – Das Corona-Spezial“ Ausstrahlung am Mittwoch, 22. April 2020, um 20:15 Uhr bei RTLZWEI und im Anschluss auf TVNOW.

Über „Die Wollnys“

Deutschlands wahrscheinlich bekannteste Großfamilie sind „Die Wollnys“. 14 Menschen leben unter einem Dach ihren ganz persönlichen Traum von einer Großfamilie. Es wird geliebt und diskutiert, man ist nicht immer einer Meinung, aber man versöhnt sich immer wieder. 14 Menschen unter einem Dach – das fordert vor allem Familienoberhaupt Silvia Wollny heraus. Sie hält alles zusammen und ist und bleibt der Fels in der Brandung. Als Mutter und Oma ist Silvia ständig im Einsatz und durchlebt mit Harald, ihren Sprösslingen und deren Partnern, sowie ihren Enkelkindern viele Höhen und Tiefen. Im Haus der Wollnys ist immer etwas los und die Belange der Familienmitglieder sind vielfältig. Klar, dass sich die vielen kleinen und großen Wollnys da umeinander kümmern! Denn nur mit Humor und Zusammenhalt meistert man die täglichen Herausforderungen des Lebens gemeinsam.

Umfrage zur Corona-Krise

Politik, Wirtschaft und Bevölkerung halten den Atem an: Wie schlimm wird die Corona-Krise Deutschland treffen? Wie lange hält die Pandemie an, welche Opferzahlen sind zu befürchten und welche Zukunft hat die deutsche Wirtschaft? Antworten auf diese Fragen gibt es bisher nicht, auch wenn das Bundesinnenministerium (BMI) bereits mehrere Szenarien für die Krise entworfen hat. Neben einer schnellen Kontrolle der Krise ist auch ein Worst-Case-Szenario mit mehr als einer Million Toten denkbar. Wie eine neue aposcope-Umfrage zeigt, befürchtet auch die Mehrheit des Apothekenpersonals (70 Prozent), dass in Deutschland viele Menschen an dem Virus sterben werden.

Angst vor dem Worst-Case-Szenario steigt

Während die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise mit einem BIP-Einbruch von schätzungsweise 4 Prozent selbst im Best-Case-Szenario des BMI gravierend sein dürften, würde sich die gesundheitliche Situation hierbei gezielt kontrollieren lassen. Doch ob dies möglich ist, bleibt derzeit fraglich. Angesichts der steigenden Infektionszahlen sowie der mitunter dramatischen Lage in anderen europäischen Ländern hat sich die Wahrnehmung des Virus und seiner Folgen in den letzten Wochen spürbar verändert – auch bei Apotheker*innen und PTA.

Laut den Ergebnissen der aktuellen aposcope-Umfrage fürchten inzwischen 70 Prozent der Befragten, dass auch hierzulande bald viele Menschen an Covid-19 sterben könnten. Vor einem Monat (Kalenderwoche 10) lag der Anteil noch bei 28 Prozent und hat sich von Woche zu Woche deutlich erhöht. Allein im Vergleich zur Vorwoche zeigt sich ein Anstieg um vier Prozentpunkte von 66 Prozent auf 70 Prozent.

Ebenfalls 70 Prozent der Apotheker*innen und PTA halten die „normale Grippe“ nicht mehr für gefährlicher als das Coronavirus – in Kalenderwoche 9 waren es lediglich 21 Prozent. Zugleich hat sich auch die Sicht auf die öffentliche Berichterstattung gewandelt. So sind immer weniger Befragte der Meinung, dass das Thema „Coronavirus“ in den Medien dramatisiert wird. Während in Kalenderwoche 10 noch 90 Prozent des Apothekenpersonals diese Ansicht vertreten haben, ist es inzwischen nicht einmal die Hälfte (48 Prozent).

Apothekenpersonal sorgt sich auch um die eigene Gesundheit

Obwohl mehr als zwei Drittel der Befragten mit den Informationen des Bundesgesundheitsministeriums und dem Krisenmanagement der Bundesregierung zufrieden sind (jeweils 71 Prozent), befürchten 82 Prozent, dass sich das Virus in den kommenden Wochen weiter massiv verbreiten wird. Vor diesem Hintergrund wächst auch die Sorge, sich selbst mit dem Coronavirus zu infizieren. Diese wird von rund der Hälfte der Teilnehmer*innen (49 Prozent) inzwischen geteilt und hat im Vergleich zu Kalenderwoche 11 (22 Prozent) deutlich zugenommen. Bisher ist der Anteil der infizierten Kolleginnen und Kollegen jedoch gering: 94 Prozent des Apothekenpersonals geben an, dass es in ihrem Kollegenkreis bisher keine Erkrankungen gibt. Gleichwohl sorgt sich mehr als ein Drittel der Befragten um das eigene Wohl und das der Teammitglieder (jeweils 35 Prozent).

Ungewisse Zukunft: Folgt nach dem Kundenansturm der große Einbruch?

Darüber hinaus bereitet auch die wirtschaftliche Zukunft den Apotheken Sorgen: Nachdem das Apothekenpersonal in den ersten Tagen und Wochen der Corona-Pandemie einen enormen Kundenansturm zu bewältigen hatte, ist es inzwischen deutlich ruhiger geworden. Die Folgen sind Überstundenabbau (23 Prozent), flexible Arbeitszeiten (30 Prozent) und Kurzarbeit (8 Prozent). Nicht umsonst bangt knapp ein Drittel der Umfrageteilnehmer*innen um die eigene wirtschaftliche beziehungsweise finanzielle Lage (30 Prozent) sowie mehr als jeder Vierte um die Überlebensfähigkeit der Apotheke (28 Prozent).

Hinweis zur Methodik

aposcope befragt seit dem 25. Februar 2020 jede Woche verifizierte Apotheker*innen und PTA zum Thema Coronavirus. An der aktuellen Umfrage in der Kalenderwoche 14 haben am 31. März und 1. April 2020 insgesamt 307 Befragte teilgenommen. Die Fragestellung lautete: „Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?“ Mögliche Antworten auf die Aussage „Ich habe Angst, dass bald auch in Deutschland viele Menschen an dem Coronavirus sterben werden.“ waren „Stimme voll und ganz zu“, „Stimme zu“, „Stimme eher zu“, „Stimme eher nicht zu“, „Stimme nicht zu“, „Stimme überhaupt nicht zu“ und „Keine Angabe/Weiß nicht“. Die Umfrage ist repräsentativ für die deutsche Apothekenlandschaft.

aposcope. Apotheke verstehen.

Wir erheben und analysieren Daten von Apothekerinnen, Apothekern und PTA. Ein eigenes Online-Panel ermöglicht Unternehmen und Organisationen, die am Apothekenmarkt interessiert sind, die Perspektive des pharmazeutischen Personals einzunehmen. aposcope vertieft das Verständnis für den Zielmarkt und hilft, effiziente Entscheidungen zu treffen. aposcope ist ein Marktforschungsangebot der EL PATO Medien GmbH, die in Berlin mit mehr als 60 Mitarbeitern Medien und andere Formate für den deutschsprachigen Gesundheitsmarkt betreibt.

Kurkuma gegen Erkältung und grippale Infekte

Dieses Hausmittel gegen Erkältung wirkt als natürliches Antibiotika: Jetzt im Frühling kann man sich wieder leicht eine Erkältung holen. Fieber, Husten, Schnupfen und Kopfweh sind die typischen Anzeichen einer Erkältung. Das Gewürz Kurkuma kann gegen Erkältung wirken und auch einen grippalen Effekt vorbeugen, in dem die Abwehrkräfte gestärkt werden.

Kurkuma

Kurkuma – auch Curcuma, Gelber Ingwer, Safranwurzel oder Gelbwurz genannt, ist eine Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse. Kurkuma stammt aus Südasien und wird dort angebaut. In Indien ist die Verwendung von Kurkuma bereits seit über 4.000 Jahren belegt. Als Gewürz verwendet ist Kurkuma ein Bestandteil von Curry. Kurkuma gehört damit auch zu den stärksten Antioxidantien und kann somit auch als Superfood bezeichnet werden.

Wie kann Kurkuma gegen Erkältung wirken?

Kurkuma wird schon seit Tausenden von Jahren im Ayurveda und in der traditionellen chinesischen Medizin eingesetzt. Das im Kurkuma enthaltene Curcumin hat antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen. Kurkuma soll auch vorbeugend als Hausmittel gegen Erkältung wirken und das Immunsystem stärken.

Kurkuma Ingwer-Tee gegen Erkältung

Natürliches Hausmittel gegen Erkältung: Mit diesem Tee kannst Du eine Erkältung vorbeugen – oder wenn es Dich bereits erwischt hat, heilt die Erkältung mit diesem Tee schneller ab. Diese Zutaten benötigst Du:

  • 1 TL Kurkumapulver oder 1 geschälte Kurkumaknolle
  • 1 geschälte Ingwerknolle
  • 1/2 TL schwarzen Pfeffer

Gebe die Zutaten in ein Teekanne mit kochendem Wasser und lasse den Tee ca. 10 Minuten ziehen. Dann wird der Tee bei Bedarf mit Honig gesüßt und heiß getrunken.

Maca Smoothie Rezept

Dieser Smoothie mit Maca passt ideal zum Frühstück und liefert gleich morgens volle Energie. Der Smoothie ist einfach zu machen, er ist lecker und gesund.

Der Maca Pflanze aus Peru werden zahlreiche Wirkungen nachgesagt, die teilweise durch Studien belegt sind oder auch aus alten Überlieferungen stammen. Sicher sagen kann man, dass Maca die Leistungsfähigkeit erhöht und vitalisierend wirkt. Zudem ist Maca ein wertvoller Energielieferant und hat viele Vitamine und Mineralien.

Zutaten Maca Smoothie

  • 250 ml Milch oder Sojamilch
  • 1 Banane
  • 2 TL Maca Pulver
  • 2 TL Chia Samen
  • Als Topping: 100 ml Kokosmilch

Gebe die Zutaten in Deinen Mixer oder Smoothie Maker und mixe alles gut durch, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Wir wünschen guten Appetit mit dem leckeren Maca Smoothie!

L-Arginin – welche Wirkung hat die Aminosäure?

Viele Bodybuilder und Sportler schwören auf die Aminosäure L-Arginin für den sogenannten Pumpeffekt , d.h. das sich die Muskulatur durch das einfließende Blut beim Training stark ausdehnt. Die Aminosäure Arginin kann aber noch viel mehr, als beim Bodybuilding einen Pump zu erzeugen. Arginin kann die sportliche Leistung deutlich erhöhen und zudem bei verschiedenen Krankheiten helfen, u.a. bei Arteriosklerose und Bluthochdruck.

Wirkung von Arginin

Arginin kann u.a. bei verschiedenen Krankheiten wie Bluthochdruck, Arteriosklerose, Tinnitus, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Durchblutungsstörungen Schaufensterkrankheit und bei erektilen Dysfunktion begleitend als Therapie unterstützen, um nur einige Anwendungsgebiete von L-Arginin. zu nennen. Arginin fördert die Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) im Blut. Arginin ist für eine gesunde Funktion der Blutgefäße verantwortlich. 1998 erhielten die Wissenschaftler Robert F. Furchgott, Louis J. Ignarro und Ferid Murad für die Erforschung von Stickstoffmonoxid im Zusammenhang für einem gesunden Herz-Kreislauf-System den Nobelpreis für Medizin. Eine wichtige Wirkung von Arginin ist die Verbesserung der Durchblutung.

Leistungssteigerung durch Arginin

Die Aminosäure L-Arginin bringt eine deutliche Leistungssteigerung beim Sport. In einer Studie der Universität Exeter fanden Wissenschaftler heraus, dass L-Arginin die sportliche Leistung um 20 Prozent erhöhen und Wettlaufzeiten um bis zu zwei Prozent verbessern kann.

Wo ist Arginin enthalten?

Arginin ist in natürlichen Lebensmitteln enthalten, u.a. in Kürbiskernen, Walnüsse, Erdnüsse, Hühnereier, Lachs und zum Teil kann der Körper Arginin auch selber herstellen. Häufig besteht jedoch eine Unterversorgung mit Arginin, so dass es sinnvoll sein kann Arginin auch als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.

Gerstengras hilft beim Abnehmen

Wer abnehmen will, der braucht eine gesunde Ernährung. Hierbei kann Gerstengras einen wichtigen Beitrag leisten und das Gerstengras kann auch beim Abnehmen helfen.

Gerstengras

Wie funktioniert das Abnehmen mit Gerstengras?

Gerstengras kann die gesunde Ernährung wirkungsvoll ergänzen durch seine wertvollen gesunden Inhaltsstoffe. Gerstengras wirkt als basisches Lebensmittel. Somit kann der Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht gebracht werden und einer Übersäuerung vorgebeugt werden. Eine Wirkung des Gerstengrases ist die Anregung des Fettstoffwechsels. Somit kann Gerstengras im Rahmen einer Diät auch beim Abnehmen helfen. Gerstengras regt auch die Verdauung an und reduziert das Hungergefühl. Gerstengras unterstützt zudem die Normalisierung des Blutzuckerspiegels und des Cholesterinspiegels. Schon ein Smoothie am Tag mit Gerstengras kann beim Abnehmen helfen.

Abnehmen und dauerhaft schlank bleiben

Radikale Diäten bringen meistens nichts. Sie setzen den Körper nur Stress und begünstigen den berüchtigten Jo-Jo-Effekt, d.h. man hat das Gewicht nach einer Diät oft schnell wieder drauf. Wer dauerhaft abnehmen will, für den empfehlen wir folgende Punkte:

1. Ernährung mit weniger Fett, Zucker und Kohlenhydraten

2. Insgesamt kalorienarme Ernährung

3. Kalorienarme Lebensmittel, die länger satt machen (Salat macht z.B. länger satt als 3 Riegel Schokolade)

4. Fettstoffwechsel ankurbeln, z.B. mit Gerstengras

5. mehr Bewegung

Wenn Du diese fünf Punkte beachtest, kannst Du dauerhaft abnehmen ohne Jo-Jo-Effekt.

Nahrungsergänzung mit Vitamin D – auch im Sommer sinnvoll?

Dass es in den Wintermonaten zu einer Mangelversorgung mit Vitamin D kommen kann, ist den meisten Leuten bekannt. Oft wird vermutet, dass kurzen Tage mit wenig Sonnenlicht daran schuld wären. Tatsächlich ist es aber so, dass in der Zeit zwischen Oktober und März bei den Menschen so gut wie kein Vitamin D gebildet wird. Der Körper kann nämlich nur unter UVB-Strahlung Vitamin D produzieren, und die UVB-Intensität ist in diesem Zeitraum zu schwach. Zudem ist die Sonneneinstrahlung vom Eintrittswinkel her zu gering, sodass die Sonnenstrahlen mit einem zu flachen Winkel auf die Haut treffen. Um in dieser Zeit einem Vitamin D-Mangel vorzubeugen, greifen Viele auf Nahrungsergänzungsmittel zurück. Neueste Studien zeigen jedoch, dass eine künstliche Zufuhr von Vitamin D auch im Sommer sinnvoll sein kann.

Vitamin D

Der Körper nimmt nämlich lediglich 10 – 20 % seines Vitamin D-Bedarfs aus der Nahrung auf. Hierzu eignen sich vor allem Leber, Eier, Fisch, Pilze und Milchprodukte. 80 – 90 % produziert der Körper durch Einfluss der UVB-Strahlung selbst.

Risikogruppen und Ursachen

Bei häufiger Sonnenbestrahlung kann die gewünschte Versorgung ohne Einnahme eines Vitamin-D-Präparats erreicht werden. Allerdings haben es gerade Berufstätige oftmals schwer, dies zu gewährleisten, da sie den ganzen Tag im Büro oder anderen geschlossenen Räumen verbringen. Zudem erfolgt die Umwandlung von UVB-Strahlung in Vitamin D über die Haut in der Abend- bzw. Morgensonne deutlich langsamer. Zu aktuellen Risikogruppen zählen mittlerweile überraschenderweise aber auch Jugendliche, da sich viele von Ihnen kaum noch draußen aufhalten. Smog in Großstädten oder Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor, verhindern ebenso die ausreichende Aufnahme von UVB-Strahlung.

Und auch ältere Menschen und Kleinkinder sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt, einen Vitamin D-Mangel zu erleiden. Da Babys bzw. Kleinkinder natürlich nicht starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden können, werden diese heutzutage grundsätzlich durch Einnahme von Vitamin D-Präparaten unterstützt. Die Ursache, dass auch ältere Menschen einem höheren Risiko ausgesetzt sind ist relativ simpel, sie können schlicht und einfach Vitamin D schlechter bilden. So raten viele Experten dies durch die Einnahme von Tabletten auszugleichen.

Ebenso anfälliger für einen Vitamin D-Mangel sind dunkelhäute Menschen, die in Mitteleuropa leben. Aufgrund ihrer dunkel pigmentierten Haut, brauchen sie mehr UV-Licht bzw. eine längere Verweildauer in der Sonne, um eine Ausreichende Produktion von Vitamin D zu ermöglichen.

Eine besondere Position nehmen des Weiteren Schwangere und stillende Frauen ein. Während im Winter 98 % einen Vitamin D-Mangel aufweisen, sind es auch im Sommer knapp 50 %.

Generell gehen Studien davon aus, dass etwa 60 % der Bevölkerung mit Vitamin D unterversorgt sind.

Doch was sind die Folgen eines Vitamin D-Mangels?

Lange Zeit wurden die Auswirken eines Vitamin D-Mangels unterschätzt. Und auch heute gibt es kontroverse Diskussionen unter den Experten und viele Gebiete, die noch genauer erforscht werden müssen. Aktuelle Studien und Untersuchungen haben jedoch zweifelsfrei gezeigt, dass der Einfluss von Vitamin D sehr umfangreich ist. Fast jede Zelle im Körper besitzt Vitamin D-Rezeptoren, sodass die Funktionen von Vitamin D vermutlich noch weitgehender sein könnten, als bisher bekannt. Es gibt viele Hinweise darauf, dass eine Unterversorgung mit Vitamin D zu zahlreichen Erkrankungen führen kann, darunter Autoimmunerkrankungen, Tumorerkrankungen, Hautkrankheiten, Allergien, Infektionen, Asthma und Demenz. Und auch Depressionen könnten dadurch begünstigt werden. In zahlreichen Studien sicher belegt ist dagegen der positive Einfluss beim Knochenstoffwechsel. Nachgewiesen ist zudem der heilende Einfluss von Vitamin D auf das Immunsystem sowie Rheuma und multiple Sklerose.

Unbestritten ist außerdem die Rolle des Vitamin D im Hinblick auf die Knochengesundheit. Je höher der Vitamin D-Spiegel, desto besser die Kalziumaufnahme. 99 % des im menschlichen Körper befindlichen Kalziums befindet sich in Knochen und Zähnen und verleihen ihnen Stabilität. Wird zu wenig Kalzium aufgenommen, kann es zu Osteoporose komme

 

Für Risikogruppen ist eine Supplementierung sinnvoll

Es sollte erkenntlich geworden sein, dass es wichtig ist, dass der Körper ausreichend mit Vitamin D versorgt wird. Normalerweise ist dies durch ausreichend Sonneneinfluss zu gewährleisten, doch gibt es zweifelsfrei Risikogruppen und auch individuell genetisch bedingte Faktoren, die eine Nahrungsergänzung sinnvoll machen. So empfiehlt letztlich auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) für diejenigen, die sich nicht ausreichend in die Sonne begeben können, eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D – und das auch im Sommer!

Kreatin zum Muskelaufbau und Leistungssteigerung

Erfahre hier, wie Du mit Kreatin den Muskelaufbau beim Sport fördern kannst und eine Leistungssteigerung erzielen kannst.

 

Kreatin Bodybuilding

Präparate zum Muskelaufbau gibt es viele. Allerdings sind viele davon nicht legal und können die Gesundheit schädigen oder die Mittel taugen allenfalls als Placebo und wirken nicht. Kreatin ist ein Stoff, der zur Versorgung der Muskeln mit Energie beiträgt. Kreatin wird unter anderem zur Verbesserung des Muskelaufbaus und der Muskelkraft eingesetzt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat in einer Erklärung für Kreatin bestätigt, dass die Kreatin-Supplementation zur Steigerung von Muskelmasse und Muskelkraft sowie der Muskelleistung in Verbindung mit einem regelmäßigen Training führt. Auch bei älteren Menschen scheint Kreatin die Muskelkraft und den Muskelaufbau zu fördern. Auf Grund eines Antrages der AlzChem AG auf Zulassung einer gesundheitsbezogenen Angabe zu Kreatin kommt das verantwortliche EFSA Gremium zu dem Schluss, dass die tägliche Einnahme von Kreatin den Effekt von Training auf die Muskelkraft von Erwachsenen über 55 Jahre steigern kann. Empfohlen werden dabei mindestens 3 Gramm Kreatin täglich in Verbindung mit einem regelmäßige Training. Auch die Internationale Gesellschaft für Sport-Ernährung erwähnt in einer Publikationen diese und weitere Vorteile einer Kreatin-Supplementation. Kreatin kann also für Sportler als Nahrungsergänzungsmittel zum Muskelaufbau und zur Leistungssteigerung eingesetzt werden. Kreatin wird ebenfalls als Testobooster eingesetzt. In einer Studie bei Rugby-Spielern wurde der Testosteronspiegel durch die Einnahme von Kreatin deutlich erhöht.

Kreatin wann einnehmen?

Sportler stellen sich oft die Frage, wann sie Kreatin eigentlich einnehmen sollen: Vor dem Training oder nach dem Training? Hier gehen die Meinungen auseinander und es gibt kaum relevante Studien zum optimalen Zeitpunkt der Einnahme von Kreatin.

Kreatin vor dem Training

Wenn man Kreatin vor dem Training einnimmt, dann bedeutet das mehr Kraft und man kann das Muskelwachstum besser fördern, sind viele Sportler der Meinung.

Kreatin nach dem Training

Nach dem Training sind die Muskeln erschöpft und brauchen Nährstoffe, wie Protein , Kohlenhydrate und Kreatin, welche dann besonders gut aufgenommen werden. Diese Methode klingt auch logisch. Eine Studie des Journal of the International Society of Sports Nutrition kommt zu dem Ergebnis, dass Kreatin direkt nach dem Training am meisten wirkt.

Creatin vor und nach dem Training

Bei Proteinpulver wird auch häufig empfohlen vor und nach dem Sport einen Protein Shake zu trinken. Somit hat man beim Training mehr Kraft und nachdem Sport werden die Muskeln mit notwendigem Eiweiß versorgt und können somit an Muskelmasse zulegen. So kann man es auch mit Kreatin machen.