Lena Meyer-Landrut beim Grand Prix

Ex-„Grand Prix“-Sängerin Lou (46) greift Lena Meyer-Landrut (18) an, die beim „Eurovision Song Contest“ Deutschland mit „Satellite“ vertreten wird.

Exklusiv zu DAS NEUE sagte Lou: „Lena kann gar nicht singen. Das Lied wird wieder unter die letzten kommen.“

Lena hatte die Casting-Show „Unser Star für Oslo“ gewonnen. Doch Sängerin Lou kritisiert die Show und ihren Erfinder: „Stefan Raab ist nicht dafür geeignet, Grand Prix-Songs zu machen.“

Lou, die 2003 mit ihrem Lied „Let’s get happy“ Platz zwölf bei dem europäischen Schlager-Wettbewerb erreichte, ist überzeugt, dass Deutschland nach bewährtem Muster bessere Chancen hätte: „Es ist eine Schande, dass Ralph Siegel nicht mehr an den Start geht.“

Das „Eurovision Song Contest“-Finale geht am 29. Mai in der norwegischen Hauptstadt über die Bühne. Ob Lena dort viele Punkte holt oder nicht – in Deutschland hat sie bereits jetzt Erfolg: Sie belegt die Plätze eins, drei und vier der deutschen Single-Charts (weitere Titel „Bee“ und „Love me“) und führt seit einer Woche die deutschen Downloadcharts an.

Tokio-Hotel-Star Bill auf Solo-Pfaden

„Ich kann mir sehr gut vorstellen, eigene Projekte anzuleiern“, sagt Bill Kaulitz, Sänger von Tokio Hotel, in einem exklusiven Interview in der aktuellen Ausgabe des People-Magazins GALA (EVT 28. Januar).

Zwar würde er nie bei Tokio Hotel aufhören, aber es würde bestimmt auch mal „lange Pausen“ geben. Einen ersten Schritt in Sachen Solo-Pfade hat der 20-Jährige jetzt unternommen. Bei der Modenschau der Star-Designer Dsquared in Mailand eröffnete Bill Kaulitz das Defilee. „Es hat mit riesigen Spaß gemacht, und ich kann mir vorstellen, auch in Zukunft zu modeln“, sagte er GALA.

Michael Jackson – Stranger in Moscow

Michael Jackson singt „Stranger in Moscow“ – Live in History Tour (Sydney-Australia 1996)

Hinweis: Diskussionen zum tragischen Tod vom King of Pop

Michael Joseph Jackson (* 29. August 1958 in Gary, Indiana; † 25. Juni 2009 in Westwood, Los Angeles, Kalifornien)

Michael Jackson
Foto: White House Photo Office

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Michael Jackson

Michael Jackson starb am Donnerstag mit nur 50 Jahren in Los Angeles an Herzversagen. Nach Angaben der Behörden wurde er um 14.26 Uhr (Ortszeit) von den Ärzten des UCLA Medical Center für tot erklärt.

Gegenüber dem US-Fernsehsender CNN äußerte sich jetzt ein Sprecher von Michael Jackson, wonach ein Medikamentenmissbrauch zum Tod geführt haben soll.

Michael Jackson habe angeblich seit längerem schon starke Medikamente genommen, um sich trotz verschiedener Krankheiten aus seine geplante Comeback-Tour im Juli in London vorzubereiten. Eine Autopsie die genaue Todesursache von Michael Jackson klären.

Michael Jackson mit Ronald Reagan
US-Präsident Ronald Reagan und die first Lady Nancy Reagan begrüßen den Popstar Michael Jackson 1984 im Weißen Haus. Foto: White House Photo Office

Michael Jackson – Musik Tipp:
Zum Tod des King of Pop startet radio.de einen Michael Jackson Tribute Sender mit seinen größten Hits. Der Sender lässt den King of Pop akustisch weiterleben und ist mit nur einem Klick auf michaeljackson.radio.de direkt im Browser hörbar. Von den Evergreens der Jackson Five bis zu den größten Jacko-Hits – der Sender macht die emotionalen Höhepunkte eines einmaligen Künstlerlebens noch einmal erlebbar.

Max Buskohl von DSDS im Interview

Max Buskohl (DSDS) exklusiv in Maxi: „Ich habe noch nie erlebt, dass meine Entscheidung die falsche war“

Nach seinem medienwirksamen Ausstieg bei der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ kehrte Max Buskohl zu seiner Band Empty Trash zurück. Seitdem rissen sich die Plattenfirmen um den jungen Berliner mit Lippenpiercing und Emo-Topfschnitt. Im Exklusiv-Interview mit der monatlichen Frauenzeitschrift Maxi spricht der 18-Jährige über die Zeit bei „DSDS“ und seinen Traum mit Empty Trash richtig durchzustarten. „In Sachen Bekanntheit bin ich da oben und die Band da unten, deshalb muss sie jetzt gepusht werden“, so Buskohl. Dass bei seinen Rockkonzerten jetzt kreischende Mädchen vorne stehen, ist für Buskohl okay: „Die Beatles und Elvis hatten auch nur Mädels als Fans.“

Doch langfristig möchte der „DSDS-Rebell“ mit seinen vier Bandkollegen „straighten Rock“ für echte Jungs machen, eigene Musik und eigene Texte. Bloß weg vom Plastikpop-Appeal à la N Sync. Deshalb ist „Boyband“ auch ein Wort, bei dem Max zusammenzuckt.

Das Beste bei „DSDS“ sei gewesen, dass man überall umsonst reinkam. Ernst genommen habe er „DSDS“ eh „keinen Meter“. Trotzdem spricht Buskohl den künstlerischen Wert der Show nicht vollends ab: „Ich finde es bemerkenswert, wenn man das auf der DSDS-Bühne meistert. Gut meistert. Denn da bist du auf dich allein gestellt.“ Dass Buskohl sich als Favorit von der Castingshow trennte, bereut er nicht: „Ich habe noch nie erlebt, dass meine Entscheidung die falsche war.“ Es sei letztlich eh „scheißegal“ ob man Erster oder Zweiter wird.

Das vollständige Interview mit Max Buskohl lesen Sie in der aktuellen Maxi (EVT: 11. Oktober 2007).

Culcha Candela Nummer eins der Single Charts

Culcha Candela setzen sich mit „Hamma!“ direkt an die Spitze der Top 100 Single-Charts. Die Berliner Formation ist der höchste Neueinsteiger dieser Woche. Es ist der erste Nummer-Eins-Hit für die international besetzte Band. Dies teilt media control mit.

In den Top 20 landen neben Culcha Candela fünf weitere Neuzugänge. Scooter bekommen als Antwort auf „The Question Is What Is The Question?“ Platz zehn zu hören. Für die neue Single von Befour, „How Do You Do?“, springt zum Einstieg Rang 14 heraus. Auf 16 und 17 folgen „Soulmate“ von Natasha Bedingfield und „Stronger“ von US-Rapper Kanye West zusammen mit Daft Punk.

Mit Nena ist ein Ur-Gestein der deutschen Musikgeschichte in der Hitliste zurück. „Mach die Augen auf“ steht auf Position 19. Das neue Lied ist die dreiundzwanzigste Single der 47-Jährigen in den Charts. Den Anfang machte 1982 „Nur geträumt“.

Das „Prison Break Anthem“ von Azad und Adel Tawil fällt von Platz eins auf Rang zwei. Gleichzeitig klettert Tawil als Teil von Ich+Ich mit „Vom selben Stern“ von vier erstmals auf drei. Die gleichnamige CD des Duos verbessert sich im Longplay-Ranking von sechs auf fünf.

In den Album-Charts herrscht auf den vorderen Plätzen ein munteres Wechselspiel. „All 4 One“ von Befour kehrt an die Spitze zurück. Marquess schieben sich mit „Frenetica“ von drei auf zwei. Die Live-DVD der Rolling Stones „The Biggest Bang“ kämpft sich auf Platz drei in die Medaillenränge zurück. Die Sportfreunde Stiller, letzte Woche mit „La Bum“ direkt auf der Eins eingestiegen, müssen runter auf die Vier.

Höchster Neueinsteiger sind Rapsoul mit „Achterbahn“ auf Position 16. Sonst schafft es niemand in die Top 20.

Amy Winehouse hofft auf lebenslange Liebe

Von wegen Soul-Luder! Wenn es um Gefühle geht, zeigt Amy Winehouse ihre verletzliche Seite:

„Wir alle nehmen heutzutage besonders die Liebe zu locker“, sagte die 23-jährige Britin dem People-Magazin GALA (aktuelle Ausgabe vom 9. August). „Da ist diese Einstellung: Schön, dass du da bist, aber wenn du gehst, kommt eben der Nächste.“ Früher sei das anders gewesen, im Leben genauso wie in der Musik. Winehouse: „In Soulklassikern wurde aus Liebe gestorben und für die Liebe gelebt. Und wenn sie zu Ende war, war auch das Leben vorbei.“ Sieht sie das selbst auch so extrem? „Ich stürze mich immer wieder in Situationen und in Begegnungen, von denen ich bereits vorher ahne, dass sie mich mitnehmen werden. Ich kann nicht anders.“

Im April dieses Jahres hatte Amy Winehouse nach einem Jahr Beziehungspause überraschend in Florida ihren Freund Blake Fielder-Civil, einen Musikvideo-Assistenten, geheiratet. Die Sängerin mit der rauchigen Stimme ist außerdem immer wieder wegen angeblicher Magersucht und zahlreicher Alkoholexzesse in den Medien. (Gala)