Stefan Raab – TV total Stock Car Crash Challenge 2007

Stefan Raab wird 41! Zum Geburtstag auf Schalke gibt’s rauchende Zündkerzen und viel verbeultes Blech

Stefan Raab feiert seinen 41. Geburtstag beim Crash-Rennen in der Veltins Arena auf Schalke. Mit Geschenken seiner Mitfahrer darf der Entertainer nicht rechnen. Die Konkurrenz gibt sich kämpferisch. Die „TV total Stock Car Crash Challenge 2007“ am Samstag, 20. Oktober 2007, um 20.15 Uhr live auf ProSieben.

Blechschaden garantiert: Stefan Raab feiert seinen 41. Jubeltag bei der „TV total Stock Car Crash Challenge 2007“ auf Schalke. Bei Europas größtem Stock-Car-Rennen vor 50.000 Fans in der Veltins Arena in Gelsenkirchen sollte das Geburtstagskind lieber nicht mit Geschenken der Crash-Konkurrenz rechnen. Insgesamt 30 Fahrer treten auf dem 170-Meter-langen Parcours an. Auf der Piste soll es für Titelverteidiger Stefan Raab diesmal nichts zu feiern geben.

Kämpferisch zeigt sich nicht nur TV-Koch Johann Lafer: „Ich werde Stefan ein schönes Crash-Menü zubereiten. Ein Sterne-Gastronom lässt sich doch von einem gelernten Metzger nicht die Wurst vom Brot nehmen.“ Nach Platz zwei im letzten Jahr will Renn-Lady Christina Surer diesmal keine Geschenke verteilen: „Auf der Piste gibt es diesmal keine Gnade. Die einzigen brennenden Kerzen werden Stefans Zündkerzen sein.“ Comedy-Urgestein Mike Krüger beschränkt sich aufs Händeschütteln: „Ich gratuliere Stefan natürlich. Das ist aber das einzig Nette, was ich an diesem Tag tue. Mein Motto ist mein Lieblingssatz von Eva Hermann: Autobahn geht gar nicht! Und Autobahn heißt bei mir immer Überholspur.“ „Galileo“-Moderator Daniel Aminati fragt sich: „Wieso darf Stefan überhaupt starten? Muss man als Crash-Rentner nicht regelmäßig zum Seh-Test? Mein Geburtstags-Geschenk: Ich werde ihn so oft überrunden, dass er mich gar nicht übersehen kann.“ Stefan Raab begrüßt auch einen internationalen Teilnehmer: „Mr. Bombastic“ Shaggy tauscht die Straßen seiner Heimatstadt Kingston/Jamaica gegen die Rennbahn auf Schalke. Wer im Chaos der karibischen Inselhauptstadt das Fahren gelernt hat, der muss es können.

Alles, was die deutsche Straßenverkehrsordnung streng verbietet, bringt bei der „TV total Stock Car Crash Challenge“ ordentlich Punkte. Denn nur wer rammt, rast und rempelt, was die Karosserie hergibt, hat eine Chance auf einen Platz auf dem Siegertreppchen. Für die Ohren gibt’s nicht nur röhrende Motoren: Sarah Connor, Culcha Candela und die Dicks on Fire (alias Raab/Kavanian/Mutzke) sorgen live für die musikalischen Höhepunkte des Abends. Moderiert wird das Spektakel von Oliver Welke. Ron Ringguth kommentiert die Rennen. Sonya Kraus interviewt die Fahrer als rasende Reporterin in den Boxengassen.

Die „TV total Stock Car Crash Challenge 2007“ am Samstag, 20. Oktober 2007, um 20.15 Uhr LIVE auf ProSieben / „TV total Stock Car Crash Challenge 2007 – Das Qualifying“ schon am Freitag, 19. Oktober 2007, 22.40 ebenfalls LIVE

Stars zeigen Haut

Stars wie Alexandra Maria Lara, Eva Padberg, Esther Schweins, Andrea Sawatzki, Dennenesch Zoudé und Verona Pooth ließen die Kamera hautnah an sich heran.

Stars zeigen Haut: Spektakuläres Fotoshooting für GALA/Alexandra Maria Lara: „Auch ich habe Fettgewebe an den klassischen Problemzonen“/Esther Schweins: „Ich bin jetzt wieder so wie vor der Schwangerschaft“

„Wann finden Sie sich schön?“ Diese Frage hat die Zeitschrift GALA prominenten Frauen gestellt. Und sie gebeten, sich so zu zeigen, wie sie sich am wohlsten fühlen. Stars wie Alexandra Maria Lara, Eva Padberg, Esther Schweins, Andrea Sawatzki, Dennenesch Zoudé und Verona Pooth ließen die Kamera hautnah an sich heran. Das Ergebnis: eine spektakuläre Fotostrecke, die am 18. Oktober exklusiv im GALA-Sonderheft GALA BEAUTY erscheint und die Charakterfrauen sinnlich in Szene setzt.

„Nacktheit war für mich noch nie ein Problem. Ich bin mit meinem Körper absolut zufrieden“, sagt Andrea Sawatzki im Interview mit dem People- und Lifestyle-Magazin. Sie betont, seit ihren beiden Schwangerschaften „viel mehr Selbstvertrauen“ zu haben und „gelassener“ zu sein. „Ich gehe liebevoller mit mir um.“ Auch Esther Schweins, die sich nur drei Monate nach der Geburt von Tochter Mina mit Traumfigur präsentiert, hat ihre Schwangerschaft positiv erlebt. „Ich habe die fraulichen Rundungen sehr genossen“, erzählt die Schauspielerin. Jetzt sei sie wieder so wie vorher. „Klar, über Dehnungsstreifen hätte ich mich nicht gefreut. Aber man nimmt einen körperlichen Makel eher hin, wenn er durch etwas Schönes entstanden ist.“

Alexandra Maria Lara mag sich selbst mal mehr, mal weniger. „Das hängt von meiner Gemütsverfassung ab.“ Auch sie habe „Fettgewebe an den klassischen Problemzonen“ und merke, „dass die Haut allmählich weicher wird“. Trotzdem fühlt sich Lara „heute wohler als mit 18“. Für Dennenesch Zoudé ist „die Angst vor Falten, der Druck, dem Jugendwahn zu entsprechen“ nur ein Produkt der westlichen Industrienationen: „In Afrika fragt dich kein Mensch, wie alt du bist.“ Dass sich mit der Zeit das eigene Befinden ändert, findet Eva Padberg. „Je älter man wird, desto bewusster wird man sich auch seiner Bewegungen und wie andere einen wahrnehmen.“ Wahre Schönheit komme ohnehin von innen und sei nicht messbar, so Verona Pooth, für die zum Beispiel keine Schönheitsoperation in Frage käme – momentan jedenfalls. „Ich weiß ja nicht, was in zehn oder zwanzig Jahren ist.“

„Die hautnah inszenierten Fotos spiegeln perfekt die Persönlichkeiten der Stars. In Kombination mit ihren offenen Interviews rücken die prominenten Frauen für unsere Leserinnen in greifbare Nähe“, sagt GALA-Chefredakteur Peter Lewandowski.

Aufgenommen wurden die Bilder von Starfotograf Joachim Baldauf. Das Styling übernahm Hair- und Make-Up-Artist Armin Morbach, auch bekannt aus der Casting-Show Germany’s Next Topmodel. (GALA)

Lindsay Lohan hatte die falschen Freunde

Lindsay Lohan (21) exklusiv in InTouch: „Ich hatte die falschen Freunde“

Nach zweimonatigen Aufenthalt in der „Cirque Lodge“-Entzugsklinik ist Lindsay Lohan wieder clean und bereit für ein neues Leben ohne Alkohol- und Drogeneskapaden. „Das Wichtigste ist für mich, nicht in L.A. zu sein und mich vor allem vom Nachtleben dort fernzuhalten. Ständig die Nächte durchzumachen, war fast schon selbstzerstörerisch“, gesteht die 21-Jährige im Exklusiv-Interview mit InTouch. Jetzt wolle sich bei ihren Fans entschuldigen, denen sie ein schlechtes Vorbild gewesen sei.

Die Zeit in der Klinik nutzte die Schauspielerin auch dafür, sich nach Jahren der Funkstille wieder mit ihrem Vater Michael zu versöhnen: „Wir haben in der Klinik viel miteinander telefoniert. Dreieinhalb Jahre lang hatten wir gar keinen Kontakt mehr. Aber ich glaube, dass es wichtig für mich war, die Verbindung zu meinem Dad wieder herzustellen.“ Auch ihr neuer Freund, der Snowboarder Riley Giles, mache sie sehr glücklich. Trotzdem wolle die junge Schauspielerin nichts überstürzen: „Ich lasse es langsam angehen.“

Einige falsche Freunde hat sie aus ihrem Leben aussortiert: „Mittlerweile habe ich die richtigen Leute in meinem Leben. Ich bin von Menschen umgeben, die mich nicht nur benutzen, sondern mich um meinetwillen lieben. Sie brauchen nichts von mir und sie behandeln mich einfach wie einen normalen Menschen. Heute weiß ich, wer meine wahren Freunde sind“, ist sich Lohan sicher. Für die Zeit in der Entzugsklinik sei sie wirklich dankbar, denn letztlich geschehe doch alles aus einem Grund!

Das vollständige Interview erscheint in Ausgabe 43/07 von InTouch (EVT: 18. Oktober 2007).

Max Buskohl von DSDS im Interview

Max Buskohl (DSDS) exklusiv in Maxi: „Ich habe noch nie erlebt, dass meine Entscheidung die falsche war“

Nach seinem medienwirksamen Ausstieg bei der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ kehrte Max Buskohl zu seiner Band Empty Trash zurück. Seitdem rissen sich die Plattenfirmen um den jungen Berliner mit Lippenpiercing und Emo-Topfschnitt. Im Exklusiv-Interview mit der monatlichen Frauenzeitschrift Maxi spricht der 18-Jährige über die Zeit bei „DSDS“ und seinen Traum mit Empty Trash richtig durchzustarten. „In Sachen Bekanntheit bin ich da oben und die Band da unten, deshalb muss sie jetzt gepusht werden“, so Buskohl. Dass bei seinen Rockkonzerten jetzt kreischende Mädchen vorne stehen, ist für Buskohl okay: „Die Beatles und Elvis hatten auch nur Mädels als Fans.“

Doch langfristig möchte der „DSDS-Rebell“ mit seinen vier Bandkollegen „straighten Rock“ für echte Jungs machen, eigene Musik und eigene Texte. Bloß weg vom Plastikpop-Appeal à la N Sync. Deshalb ist „Boyband“ auch ein Wort, bei dem Max zusammenzuckt.

Das Beste bei „DSDS“ sei gewesen, dass man überall umsonst reinkam. Ernst genommen habe er „DSDS“ eh „keinen Meter“. Trotzdem spricht Buskohl den künstlerischen Wert der Show nicht vollends ab: „Ich finde es bemerkenswert, wenn man das auf der DSDS-Bühne meistert. Gut meistert. Denn da bist du auf dich allein gestellt.“ Dass Buskohl sich als Favorit von der Castingshow trennte, bereut er nicht: „Ich habe noch nie erlebt, dass meine Entscheidung die falsche war.“ Es sei letztlich eh „scheißegal“ ob man Erster oder Zweiter wird.

Das vollständige Interview mit Max Buskohl lesen Sie in der aktuellen Maxi (EVT: 11. Oktober 2007).

Der Tote am Strand – Spannender Thriller

„Der Tote am Strand“ ist der Titel des ZDF-Fernsehfilms der Woche am Montag, 15. Oktober 2007, 20.15 Uhr.

Martin Enlen inszenierte diesen Thriller, der im idyllischen Heiligenhafen an der Ostsee spielt, mit hochkarätiger Besetzung: Neben Silke Bodenbender spielen Monica Bleibtreu, Birge Schade, Matthias Brandt, Justus von Dohnányi und Stephan Kampwirth in weiteren Hauptrollen.

Nach 15 Jahren in Amerika kehrt Rosa (Silke Bodenbender) zu ihrer Familie an die Ostsee zurück. Vor allen Dingen drängt es sie nach einer Aussprache mit dem Vater, der ihr die Flucht ins Ausland nie verziehen hat. Doch alles kommt anders als erwartet: Rosa findet ihren Vater erschossen in seinem Strandkorb. Das Entsetzen ist groß, aber die Trauer in der Familie scheint sich in Grenzen zu halten, Mutter und Geschwister verhalten sich äußerst merkwürdig. Rosa beschließt, auf eigene Faust die Wahrheit über den Mord an ihren Vater herauszufinden. Dabei kommt sie einem dunklen Familiengeheimnis auf die Spur.

Das Drehbuch schrieb Daniel Douglas Wissmann nach den Motiven des Romans „Rosas Rückkehr“ von Barbara Krohn.