TV total Stock Car Crash Challenge 2009

Aus produktionstechnischen Gründen verschiebt sich das härteste Autorennen des Jahres: „Die große TV total Stock Car Crash Challenge 2009“ findet jetzt am Samstag, 10. Oktober 2009, live ab 20.15 Uhr in der VELTINS-Arena in Gelsenkirchen statt.

Holt sich Stefan Raab den Titel zurück? Der Initiator und Sieger in den Jahren 2005 und 2006 muss sich bei dem packenden Crash-Rennen gegen eine harte Konkurrenz durchsetzen: u.a. rasen der Komiker und Moderator Elton, der 9Live-Moderator Jürgen Milski sowie der Schauspieler Axel Stein um den Sieg. Insgesamt treten 30 Crash-Piloten in zehn Teams und drei Rennklassen (3000, 1900 und 1500 ccm Hubraum) gegeneinander an.

„Die große TV total Stock Car Crash Challenge 2009“ am Samstag, 10. Oktober 2009, um 20.15 Uhr LIVE auf ProSieben. Weitere Infos unter: tvtotal.de

Stefan Raab – TV total Stock Car Crash Challenge 2007

Stefan Raab wird 41! Zum Geburtstag auf Schalke gibt’s rauchende Zündkerzen und viel verbeultes Blech

Stefan Raab feiert seinen 41. Geburtstag beim Crash-Rennen in der Veltins Arena auf Schalke. Mit Geschenken seiner Mitfahrer darf der Entertainer nicht rechnen. Die Konkurrenz gibt sich kämpferisch. Die „TV total Stock Car Crash Challenge 2007“ am Samstag, 20. Oktober 2007, um 20.15 Uhr live auf ProSieben.

Blechschaden garantiert: Stefan Raab feiert seinen 41. Jubeltag bei der „TV total Stock Car Crash Challenge 2007“ auf Schalke. Bei Europas größtem Stock-Car-Rennen vor 50.000 Fans in der Veltins Arena in Gelsenkirchen sollte das Geburtstagskind lieber nicht mit Geschenken der Crash-Konkurrenz rechnen. Insgesamt 30 Fahrer treten auf dem 170-Meter-langen Parcours an. Auf der Piste soll es für Titelverteidiger Stefan Raab diesmal nichts zu feiern geben.

Kämpferisch zeigt sich nicht nur TV-Koch Johann Lafer: „Ich werde Stefan ein schönes Crash-Menü zubereiten. Ein Sterne-Gastronom lässt sich doch von einem gelernten Metzger nicht die Wurst vom Brot nehmen.“ Nach Platz zwei im letzten Jahr will Renn-Lady Christina Surer diesmal keine Geschenke verteilen: „Auf der Piste gibt es diesmal keine Gnade. Die einzigen brennenden Kerzen werden Stefans Zündkerzen sein.“ Comedy-Urgestein Mike Krüger beschränkt sich aufs Händeschütteln: „Ich gratuliere Stefan natürlich. Das ist aber das einzig Nette, was ich an diesem Tag tue. Mein Motto ist mein Lieblingssatz von Eva Hermann: Autobahn geht gar nicht! Und Autobahn heißt bei mir immer Überholspur.“ „Galileo“-Moderator Daniel Aminati fragt sich: „Wieso darf Stefan überhaupt starten? Muss man als Crash-Rentner nicht regelmäßig zum Seh-Test? Mein Geburtstags-Geschenk: Ich werde ihn so oft überrunden, dass er mich gar nicht übersehen kann.“ Stefan Raab begrüßt auch einen internationalen Teilnehmer: „Mr. Bombastic“ Shaggy tauscht die Straßen seiner Heimatstadt Kingston/Jamaica gegen die Rennbahn auf Schalke. Wer im Chaos der karibischen Inselhauptstadt das Fahren gelernt hat, der muss es können.

Alles, was die deutsche Straßenverkehrsordnung streng verbietet, bringt bei der „TV total Stock Car Crash Challenge“ ordentlich Punkte. Denn nur wer rammt, rast und rempelt, was die Karosserie hergibt, hat eine Chance auf einen Platz auf dem Siegertreppchen. Für die Ohren gibt’s nicht nur röhrende Motoren: Sarah Connor, Culcha Candela und die Dicks on Fire (alias Raab/Kavanian/Mutzke) sorgen live für die musikalischen Höhepunkte des Abends. Moderiert wird das Spektakel von Oliver Welke. Ron Ringguth kommentiert die Rennen. Sonya Kraus interviewt die Fahrer als rasende Reporterin in den Boxengassen.

Die „TV total Stock Car Crash Challenge 2007“ am Samstag, 20. Oktober 2007, um 20.15 Uhr LIVE auf ProSieben / „TV total Stock Car Crash Challenge 2007 – Das Qualifying“ schon am Freitag, 19. Oktober 2007, 22.40 ebenfalls LIVE

Regina Halmich – Susi Kentikian als Nachfolgerin?

Regina Halmich: „Susi Kentikian hat das Zeug dazu, meine Nachfolgerin zu werden“

Wenn jemand ganz genau weiß, was im Boxring abgeht, dann Regina Halmich. Die seit elf Jahren ungeschlagene Boxweltmeisterin moderiert gemeinsam mit Entertainer Stefan Raab die „ProSieben Fight Night“. Am Freitag, 16. Februar 2007, 20.15 Uhr, live. Mit ProSieben sprach sie über ihre neue Aufgabe als Moderatorin und ihre potentielle Nachfolgerin Susianna Kentikian.

Normalerweise stehen Sie im Ring im Mittelpunkt. Bei der
„ProSieben Fight Night“ werden Sie neben Stefan Raab als Moderatorin
vor der Kamera stehen.

Regina Halmich:
„Dieser Job ist ein echter Traumjob für mich! Es ist
eine ganz neue Herausforderung und natürlich eine große Chance. Nach
meiner Boxkarriere habe ich immer geplant, in solch eine Richtung zu
gehen.“

Für ihre Boxkämpfe sind Sie immer auf den Punkt in Form. Haben Sie
denn auch für ihr ProSieben-Moderationsdebüt trainiert?
„Es ist schon etwas ganz anderes, durch einen Abend zu führen, als im
Boxring zu stehen. Ich werde mich aber gewissenhaft vorbereiten.
Fachlich habe ich die Kompetenz, die drei Kämpfe objektiv und gut zu
bewerten. Ich hoffe, dass es eine tolle Premiere wird.“

Die 19-jährige Susianna Kentikian kämpft gegen die Venezolanerin
Carolina Alvarez um die Weltmeisterschaft. Sie wird als Ihre
potentielle Nachfolgerin gehandelt.
„Susi hat auf jeden Fall das Zeug dazu, meine Nachfolgerin zu werden.
Bei der ‚ProSieben Fight Night‘ wird sie ihr Ding durchziehen, da bin
ich mir ganz sicher.“

Welchen Tipp geben Sie den drei Boxern Susianna Kentikian,
Sebastian Köber und Sebastian Zbik mit auf den Weg?

„Wichtig ist, dass sie beim Kampf und auch außerhalb des Ringes ihre
Persönlichkeit zeigen. Nur so kann sich das Publikum mit ihnen
identifizieren.“

Werden Sie aufgeregt sein?
„Für mich ist es ein Ehre, ein stückweit die Moderation von der
‚ProSieben Fight Night‘ übernehmen zu dürfen. Natürlich habe ich ein
bisschen Lampenfieber. Aber ich denke, das gehört dazu. Ich werde auf
jeden Fall mit ganz viel Freude an die Sache rangehen.“

Karten für die „ProSieben Fight Night“ gibt’s unter:
www.prosieben.de oder www.boxing.de

„Die ProSieben Fight Night“ am Freitag, 16. Februar 2007, um 20.15
Uhr live auf ProSieben.

Regina Halmich Box-Revanche gegen Stefan Raab

Der Tagesspiegel: Regina Halmich zur Box-Revanche gegen Stefan Raab
– „Ich glaube, das passiert dieses Jahr“

In einem Interview mit dem Berliner Tagesspiegel,
das am Freitag erscheint, sagt Boxweltmeisterin Regina Halmich, dass
Pro-7-Moderator Stefan Raab einen Revanchekampf gegen sie „verdient“
habe. „Ich glaube, dass passiert dieses Jahr“, so Halmich. Bei einem
ersten Showkampf hatte Halmich Raab 2001 klar besiegt und ihm dabei
die Nase gebrochen. Beide moderieren am Freitag zusammen die „Fight
Night“ auf Pro 7.

Über Axel Schulz gescheiterten Comeback-Kampf im November 2006
sagt Halmich: „Ich sehe den Kampf von Axel Schulz nicht unbedingt als
Showkampf. Der hat schmerzlich erfahren, dass das keine Show war.“
Henry Maskes noch ausstehenden Kampf gegen Virgil Hill kommentiert
sie mit den Worten: „Ich frage mich: Warum macht er das? Nach so
langer Zeit? Ich kann das nicht nachvollziehen.“ Halmich plädiert
dafür, statt auf Comeback-Kämpfe, auf junge Boxer zu setzen. Der
19-jährigen Susianna „Killer Queen“ Kentikian traut Halmich zu, ihre
Nachfolgerin zu werden. Sie selbst wünscht sich eine zweite Karriere
als Moderatorin.

Quelle: www.tagesspiegel.de

Bundesvision Song Contest 2007

Oomph! Niedersachsen gewinnt den „Bundesvision Song Contest 2007“ /
Starke 16,3 Prozent Marktanteil für Stefan Raabs Grand Prix der Bundesländer

Überraschung beim „Bundesvision
Song Contest 2007“: Das Gesangsduett „Träumst Du“ der Gothic-Rocker
Oomph! mit Marta Jandová setzt sich bei Stefan Raabs Grand Prix der
Bundesländer knapp gegen Favorit Jan Delay aus Hamburg durch.
Oomph!-Frontmann Dero: „Wir touren seit 18 Jahren durch die Republik,
kennen jede Raststätte und jeden Backstage-Keller. Einen großen Dank
an unsere Fans.“ Die nächste Ausgabe des musikalischen
Länderwettbewerbs auf ProSieben steigt in der Oomph!-Heimat
Niedersachsen.

Gerade die jungen Zuschauer fieberten am Freitagabend beim
„Bundesvision Song Contest 2007“ überdurchschnittlich stark mit. 26,1
Prozent der 14- bis 29-Jährigen verfolgten die Musik-Show. Auch in
der werberelevanten Zielgruppe begeisterte der Wettbewerb: 16,3
Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Insgesamt sahen im
Durchschnitt 2,04 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren den Wettkampf der
16 Bands aus den 16 Bundesländern.

2500 begeisterte Zuschauer drückten im Berliner Tempodrom nicht
nur Lokalmatador MIA. die Daumen. Aus der ganzen Republik waren
Fangruppen angereist, um ihre Ländervertreter zu unterstützen. Das
Publikum am Bildschirm hatte per Telefon und SMS die Qual der Wahl –
und entschied sich für den harten Gothic-Rock von Oomph!. Die
Niedersachsen sammelten insgesamt 147 Punkte und damit neun mehr als
der Zweitplatzierte Jan Delay für Hamburg. Der Mann mit Hut
verzichtete auf das Abschlussbild. „Ich kann verstehen, dass man
kurzzeitig sauer ist, wenn man einen Wettbewerb verliert. Aber das
zeigt: die Künstler nehmen den Wettkampf hier ernst“, sagt Stefan
Raab auf der PK nach der Show. Kim Frank feierte seinen dritten
Platz: „Das ist doch geil. Damit habe ich nicht gerechnet.“
„Alle sind heute Gewinner“, betonte Stefan Raab. „Das werden wir
spätestens nächste Woche in den Charts sehen. Ich wette, dass die
Top-5 des ‚Bundesvision Song Contest‘ in den Top-10 der deutschen
Charts zu finden sein wird.“ Jetzt freut sich der Entertainer auf
Niedersachsen: „In Hannover gibt es ja ein weiträumiges EXPO-Gelände,
dass dringend mal mit Leben gefüllt werden müsste. Oder wir gehen auf
eine Insel – solange es die noch gibt.“

Die Auftritte der einzelnen Bands im Schnelldurchlauf mit
Punktzahl und Platzierung:

Startplatz 1: Berlin – MIA. mit „Zirkus“ / 96 Punkte, Platz 4.
Mutiges Heimspiel: Am Trapez in luftiger Höhe und auf ebener Erde am
Leierkasten begeistert MIA.-Frontfrau Mieze Katz das Publikum.

Startplatz 2: Hessen – D-Flame mit „Mom Song“ / 67 Punkte, Platz
7.
Im feinen Zwirn und mit Gospelchor singt der Rapper aus
Frankfurt-Nordweststadt sein persönliches Dankeschön an alle allein
erziehende Mütter dieser Welt.

Startplatz 3: Mecklenburg-Vorpommern – Melotron mit „Das Herz“ /
13 Punkte, Rang 13. Für ihren Auftritt haben sich die drei
Mecklenburg-Vorpommern die Cheerleader-Damen der Basketballer von
Alba Berlin als Fahnenträgerinnen engagiert. Mit roten Flaggen
marschieren sie zur Elektronik-Hymne „Das Herz“.

Startplatz 4: Sachsen – Manja mit „Es ist die Liebe“ / 13 Punkte,
Rang 13 (mit Melotron).
Ihre sanfte Ballade unterlegt Manja mit Reggea-Klängen der
Far-East-Band – sonst mit Chart-Star Gentleman auf Tour.

Startplatz 5: Sachsen-Anhalt – Jenna+Ron mit „Jung und willig“ /
56 Punkte, Rang 8.
Korsage und hautenge Lederhose: Jenna und ihr Bruder Ron sorgen für
musikalische UND optische Leckerbissen.

Startplatz 6: Saarland – B-Stinged Butterfly mit „Liebe“ / 17
Punkte, Rang 12.
Die ersten harten Klänge des Abends kommen aus dem Saarland.
Krachende Gitarren, fliegende Mähnen und hymnischer Gesang von der
aus zwei Franzosen und zwei Saarländern bestehenden Rock-Band.

Startplatz 7: Brandenburg – Beatplanet mit „Dreh dich um und geh“
/ 11 Punkte, Platz 15.
Dreieinhalb Minuten Ausflug zurück in die 60er mit Beatplanet.
Petticoat, Twist und „Mashed Potatoe“ wirken ebenso
sympathisch-exotisch wie das Blockflötensolo im Mittelteil.

Startplatz 8: Nordrhein-Westfalen – Pohlmann mit „Mädchen und
Rabauken“ / 95 Punkte, Platz 5.
Zum ersten Mal eine Top-Platzierung für NRW und zum ersten Mal auch
12 patriotische Punkte aus dem eigenen Bundesland. Der Mann mit der
Gitarre aus Rheda-Wiedenbrück ist für Stefan Raab „die Überraschung
des Abends“.

Startplatz 9: Rheinland-Pfalz – Kalle feat. M.A.R.S. Allstars mit
„Aber Nice“ /10 Punkte, Rang 16.
Der „Antistar des Abends“ (Stefan Raab) wird von Kommunen-Kollege
Thomas D. von den Fantastischen Vier an der Trompete und im
Background-Chor unterstützt. Trotzdem der letzte Platz. Stefan Raab.
„Die Zeit ist noch nicht reif für Kalle.“

Startplatz 10: Bayern – Anajo feat. Suzie Kerstgens mit „Wenn Du
nur wüsstest“ / 33 Punkte, Platz 9.
Drei Jungs in blauen Hemden und Suzie Kerstgens von Klee im
Gesangsduett beim bayerischen Beitrag. Zum Schluss gibts ein
Xylophon-Solo und einen Kuss zwischen Suzie und Anajo-Sänger Oliver
Gottwald.

Startplatz 11: Niedersachsen – Oomph! feat. Marta Jandová. Etwas
für die Freunde der härteren Gangart: Satte Gitarren und Cheerleader
in Schuluniform, angeführt von Die-Happy-Frontfrau Marta bringen die
Halle zum Kochen.

Startplatz 12: Baden-Württemberg – Tele mit „Mario“ /23 Punkte,
Platz 10.
Die Freiburger tourten in diesem Jahr im Auftrag des Goethe-Instituts
durch die Welt. Ihr kosmopolitischer Song über einen brasilianischen
Millionärssohn landet auf einem soliden Mittelplatz.

Startplatz 13: Bremen – Lea Finn mit „Ich weiß und Du weißt“ / 20
Punkte, Platz 11.
Im goldenen Glitzeroberteil zieht die hübsche Blonde aus dem hohen
Norden nicht nur Augen und Ohren im Publikum in der Halle und vor den
Bildschirmen auf sich.

Startplatz 14: Schleswig-Holstein – Kim Frank mit „Lara“ / 101
Punkte, Rang 3.
Gelungenes Comeback: Mit Streichorchester und eingängigen Melodien
singt sich Ex-Echt-Frontmann Kim Frank zurück in die Herzen seiner
Fans.

Startplatz 15: Thüringen – Northern Lite feat. Chapeau Claque mit
„Enemy“ / 88 Punkte, Platz 6.
Mit drei Karate-Kämpferinnen, deutschen Strophen und englischem
Refrain scheitern die Erfurter nur knapp an der Top-5.

Startplatz 16: Hamburg – Jan Delay mit „Feuer“ / 138 Punkte, Platz
2. Mit einem Knall endet der Auftritt des letzten Wettbewerbers.
Explosion, Feuerring um die Bühne und eigens eingeübte Choreografie:
Favorit Jan Delay gibt alles, muss Platz eins aber Oomph! überlassen.

Basis: alle Fernsehhaushalte Deutschlands (integriertes
Fernsehpanel D + EU)
Quelle: AGF / GfK Fernsehforschung / pc#tv aktuell / SevenOne Media
Marketing & Research
Erstellt: 10.2.2007 (vorläufig gewichtet: 9.2.2007)