Weihnachtsradio

Zur Einstimmung auf Weihnachten und Advent gibt es jetzt bei uns eine Weihnachtseite, auf der die besten Weihnachtsradios aufgelistet sind.

Unter weihnachtsradio.bb6.org kannst Du im Weihnachts Radio schöne Weihnachtsmusik kostenlos über das Internet online hören. Klassische Weihnachtslieder und moderne Weihnachtsusik gratis

Supertalent Michael Hirte will heiraten

„Der einsame Hirte“ heißt seine neue CD. Doch einsam möchte der Mundharmonika-Mann Michael Hirte (45) aus der RTL-Show „Das Supertalent“ nicht mehr durchs Leben gehen. Supertalent Michael Hirte will heiraten.

„Ich träume davon, bald zu heiraten und eine Familie zu gründen“, verriet er im Gespräch mit der Zeitschrift DAS NEUE. Die richtige Frau dafür habe er schon gefunden: Freundin Jenny (28). Michael kennt die Bürokauffrau noch aus der Schulzeit, seit Anfang des Jahres sind sie ein Paar. Die Trennungsgerüchte, die zuletzt kursierten, dementiert der Musiker: „Jenny und ich lieben uns wie am ersten Tag.“ Er schwärmt: „Mein größter Wunsch wären zwei prächtige Kinder. Dann würden wir in einen schönen, weißen Bungalow vor die Tore Berlins ziehen.“

Supertalent – Michael Hirte – der Mann mit der Mundharmonika

Michael Hirte wurde im letzten Jahr deutschlandweit bekannt, als er mit seinem Mundharmonika-Spiel die RTL-Castingshow „Das Supertalent“ um Juror Dieter Bohlen (55) gewann. Davor hatte er als Straßenmusikant von Hartz IV gelebt. Am 13. November erscheint seine neue CD, ab Dezember geht er auf Weihnachts-Tournee. (DAS NEUE)

Sylvester Stallone im Interview

Der unverwüstliche Action-Star (63) Sylvester Stallone, bekannt durch die Rocky und Rambo Filme, sprach im Tele 5 Interview über Fehler, Ruhm und den Preis der Leidenschaft.

Sylvester Stallone
Sylvester Stallone mit seiner damaligen Ehefrau Brigitte Nielsen im
Jahre 1985 auf einem Empfang bei  Ronald and Nancy Reagan.
Foto: Courtesy Ronald Reagan Library

Tele 5: Sie sehen anders aus als in Ihrem letzten Film ‚John Rambo’…

Sylvester Stallone: Ja, ich hatte für diesen Film 20 Kilo zugenommen, ich war ein Koloss und hab’s gar nicht gemerkt. Ich wollte aussehen wie ein Tier, habe mich nicht darum gekümmert, in Form zu bleiben und als der Film vorbei war, sah ich immer noch so aus. Das war nicht gut. Jetzt geht es wieder besser.

Sie sind jetzt schon so lange dabei. Warum machen Sie immer weiter?

Das weiß ich auch nicht. Es muss etwas mit der Art zu tun haben, wie ich aufgewachsen bin, wie ich erzogen wurde. Wenn die Kindheit nicht so glücklich war, dann ist da ein Loch, das muss irgendwie gefüllt werden. Mit Ruhm. Aber ein paar Tage später ist das Loch schon wieder da. Wenn man als Kind viel Unterstützung hatte, dann ist man ausgeglichener. Die Neigung, allen etwas beweisen zu müssen, entsteht sehr früh. Und sie geht nie wieder weg.

Sie denken also immer noch, dass Sie etwas beweisen müssen?

Ja, unbedingt! Und das ist gut so. Denn dann gibt man sich viel mehr Mühe. Ich erinnere mich, wie ich etwa 21 Jahre alt war, in der Schauspielschule. Da hat mir mein Lehrer gesagt: „Wenn Du jemals Deinen Kopf herausstreckst, dann werden tausende von Leuten versuchen, ihn Dir abzuschneiden. Aber genau das musst Du tun als Künstler.“

Ohne Rücksicht auf Verluste.

Genau. Ich weiß, dass ich mich lächerlich mache, wenn ich mit 60 Jahren noch einen ‚Rocky‘-Film drehe, dass das albern ist, dass alle lachen. Ich würde auch lachen. Es ist, als ob ich ‚Der Pate Teil 10‘ machen würde. Genug! Aber ich weiß auch, dass ich Erfolg habe, wenn es mir gelingt, dass dies ein Film über das Altern ist, nicht übers Boxen, sondern über mich selbst. Wie beim fünften Teil von ‚Rambo‘. Es ist mir doch auch klar: Es wird so viel Kritik geben. Selbst meine Frau sagte mir: „Lass es. Du blamierst die Kinder.“ Aber ich habe zu ihr gesagt: „Wenn ich das nicht versuche, werde ich ein sehr unglücklicher Mann sein.“ Man muss es tun. Künstler wie ich müssen immer wieder durch das Dunkle gehen.

Jetzt haben Sie einen Directors Cut zu ‚Rambo‘ gemacht…

Ja, das ist der Film, der damals hätte herauskommen sollen. Es war mein Fehler. Ich kann keinem die Schuld geben. Ich habe auf andere gehört. Aber Rambo muss reden. Er muss sagen, warum er da ist, was er hier zu suchen hat. Es war ein großer Fehler, damals Rambo zu mysteriös zu lassen. Ein großer Fehler.

Sie arbeiten immer sehr intensiv?

Ja, manchmal zu intensiv. Das meine ich ja. Es ist pure Leidenschaft. Leider lenkt es einen von Dingen ab, die wichtiger sind. Das hat seinen Preis. Es beschädigt das Privatleben. Es ist schön, Künstler zu sein. Aber zu wem geht man abends nach Hause? Wer sorgt dafür, dass Dir im Herzen wohl ist? Frau, Kinder, die reale Welt. Heute bin ich etwas ausgeglichener.

Die Balance ist schwer zu finden…

Oh, das ist fast unmöglich. Die wenigsten Künstler haben ein glückliches Privatleben. Man braucht eine Frau, die viel aushält. Kinder, die verständnisvoll sind.

Interview: Rüdiger Suchsland für Tele 5

Tele 5 zeigt am Freitag, 23. Oktober um 22.25 Uhr ‚Lock Up‘ mit Sylvester Stallone.

Das Supertalent macht gute Quote

Die RTL Casting-Show „Das Supertalent“ erzielt hohe Einschaltquoten

Auch die 2. Sendung der RTL-Showreihe Das Supertalent erzielte mit bis zu 8 Millionen Zuschauern in der Spitze hervorragende Quoten. Durchschnittlich 6,72 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre (22,3% MA) sahen die Show am gestrigen Samstagabend. Beim jungen Publikum (14-49 Jahre) konnte sich die Show zum Freitag noch leicht steigern mit einem sensationellen Marktanteil von 35,6 Prozent (4,15 Millionen). In der Sendung überzeugte u.a. der Mast-Akrobat Dima Shine (23) die Jury um Dieter Bohlen, Sylvie van der Vaart und Bruce Darnell. Auch die Tochter von Schlagersängerin Michelle, Celine (13) und der Sohn von Günther Kaufmann, Davy Kaufmann (40) bekamen von der Jury ein ‚Ja‘ und sind damit eine Runde weiter.

Die erste neue Folge von „Willkommen bei Mario Barth“ im Anschluss um 22.15 Uhr sahen starke 25,1 Prozent der 14 – bis 49-Jährigen (2,56 Millionen) und 3,75 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre (15,7%).

Mit einem Tagesmarktanteil von 20,5 Prozent bei den 14 -bis 49-Jährigen lag RTL am Samstag mit großem Abstand vor der Konkurrenz (ProSieben: 10,9%, Sat1: 9,1%)

ZDF-Kuestenwache neue Folgen

Die ZDF-„Küstenwache“ geht in 24 neuen Folgen auf Verbrecherjagd

Die Verbrechensbekämpfung auf hoher See geht weiter. Ab 21. Oktober 2009 wird die erfolgreiche ZDF-Serie „Küstenwache“ mit 24 neuen Episoden, jeweils mittwochs um 19.25 Uhr, fortgesetzt.

Auch die 13. Staffel verspricht spektakuläre Abenteuer- und Krimigeschichten im reizvollen Ostseerevier. Kapitän Holger Ehlers (Rüdiger Joswig) und seine Küstenwache-Crew auf der „Albatros II“ stellen sich bei gefährlichen Verfolgungen und riskanten Rettungsaktionen erneut mutig und engagiert den schwierigsten Herausforderungen.

Es sind die besonderen Charaktere der „Küstenwache“, verkörpert von den Schauspielern Rüdiger Joswig, Sabine Petzl, Elmar Gehlen, Andreas Arnstedt, Annekathrin Bach, Max Florian Hoppe und Michael Kind, die der Serie Gesicht geben und ein unverwechselbares Profil verleihen. Ergänzt wird das Team durch Manou Lubowski als Kapitän Sander. Zahlreiche prominente Schauspieler stehen in Episodenrollen vor der Kamera: Dazu zählen Devid Striesow, Helmut Zierl, Wanja Mues, Krystian Martinek, Saskia Valencia, Paul Frielinghaus, Andreas Schmidt-Schaller, Ercan Durmaz, Peter Kurth, Rolf Hoppe, Uwe Bohm, Hanns Zischler, Deborah Kaufmann, Stephan Schwarz und viele andere.

In der ersten Folge gerät Sanitäter Kai Norge (Andreas Arnstedt) in eine lebensgefährliche Situation. Auf einer Patrouillenfahrt sichtet die „Albatros II“-Crew einen verdächtigen Kutter. Drei Leichen sowie eine große Summe Bargeld, Waffen und Sprengstoff werden gefunden. Alles deutet auf einen tödlichen Streit unter Waffenschmugglern hin. Die Toten werden in Leichensäcke gepackt und in den Ruderraum der „Albatros II“ gelegt. Als Norge die Leichen näher untersuchen möchte, wird er plötzlich niedergeschlagen. Kurze Zeit später fällt die komplette Stromversorgung auf dem Schiff aus. Ab sofort gilt höchste Alarmstufe. Die Suche nach einem unsichtbaren Feind beginnt. Produziert wird die „Küstenwache“ von der Opal Filmproduktion GmbH, Alexander von Hohenthal, Michael Alexander, Berlin.

Das Supertalent 2009

Die neue Staffel der Casting-Show „Das Supertalent“ beginnt. Wer wird das Supertalent 2009? Dieter Bohlen, Sylvie van der Vaart und Bruce Darnell suchen die besten Kandidaten.

Auch in diesem Jahr sucht RTL wieder das spektakulärste Unterhaltungs-Talent Deutschlands. Wer tritt in die Fußstapfen von Michael Hirte, wird DAS SUPERTALENT 2009 und gewinnt die Siegprämie von 100.000 Euro? Über 37.000 Kandidaten – und damit soviel wie noch nie – haben sich dieses Jahr beworben, um „Das Supertalent 2009“ zu werden. Die neue Staffel der Casting Show Das Supertalent beginnt am Freitag, den 16.10.2009 um 20:15 Uhr auf RTL.

Die Jury vom Supertalent besteht aus aus Erfolgsproduzent Dieter Bohlen, Model, Moderatorin und Schauspielerin Sylvie van der Vaart und Choreograf Bruce Darnell. Marco Schreyl und Daniel Hartwich moderieren die Showreihe.

Diskutiere im Forum und sage Deine Meinung zum Supertalent 2009 unter:

http://www.bb6.org/board.php?boardid=141

Til Schweiger im Film Maennerherzen

Mit „Männerherzen“ kommt ein neuer Film mit Til Schweiger ins Kino

„Männerherzen“ heißt der neue Kinofilm über das Lieben und Leiden männlicher Großstädter. Im Gespräch mit dem neuen Männer-Magazin GALAMEN (EVT 15. Oktober 2009) sprach das Filmteam exklusiv über Rollenbilder, Familie, Männerfreundschaften und stellte fest: „Es war noch nie so spannend ein Mann zu sein.“ Dabei sei es nicht einfach die Erwartungen zu erfüllen, erklärt Wotan Wilke Möhring: „Heute sollst du der allzeit bereite Dachdecker sein, gleichzeitig Kinderhirte, Spitzenkoch und supersensibler Zuhörer. Und wenn du genau das alles draufhast, dann wirst du plötzlich als Weichei abgestempelt.“ Til Schweiger dazu: „Du musst dir nur klar darüber sein, dass du den Ansprüchen einer Frau sowieso nicht genügen kannst.“. Dass ein Mann heute weniger einem bestimmten Prototypen entsprechen muss als in den letzten Jahrzehnten, darüber sind sich alle einig. „Ich glaube, dass ein Mann mittlerweile alle Freiheiten hat“ so Simon Verhoeven. Zum Beispiel die Möglichkeit, Elternzeit zu nehmen. Für Christian Ulmen war es ein großes Glück, drei Monate mit seinem Sohn zu verbringen, auch wenn er dabei, ebenso wie Til Schweiger, „am Stock“ gegangen sei“. Das GALAMEN-Interview spannt den Bogen zwischen Klischees und „Erfahrungswerten“ und verdeutlicht: Das Männerbild hat sich verändert, auch wenn man laut Verhoeven „den Mann nicht komplett zum Softie und die Frau zum Alphatier machen“ kann.

Das ausführliche Interview mit Til Schweiger ist in dem neuen Männer-Magazin GALAMEN zu lesen, das ab 15. Oktober 2009 im Handel erhältlich ist.

Heisse Spur Thriller mit Christine Neubauer

Am Montag, 5. Oktober, und Mittwoch, 7. Oktober 2009, jeweils 20.15 Uhr, sendet das ZDF den Zweiteiler „Heiße Spur“ – einen Thriller mit Christine Neubauer.

In dem international und prominent besetzten Thriller, der nach dem Roman „Cry no more“ von Linda Howard in Chile und den USA gedreht wurde, zeigt Christine Neubauer an der Seite von US-Serienstar Matt Battaglia (u.a. „B.L.Stryker“, „Twin Peaks“, „Friends“) eine ganz neue Facette ihres schauspielerischen Könnens.

Das Leben von Milla (Christine Neubauer) und David Boone (Nicki von Tempelhoff) ist perfekt: Milla geht in ihrer Mutterrolle so auf wie David in seinem Job als Arzt in einer mexikanischen Armenklinik, und der sechs Monate alte Säugling Justin ist das ganze Glück seiner Eltern. Doch dann kommt es zur Katastrophe, die das Leben beider komplett verändert: Justin wird entführt. Von dem Gedanken getrieben, ihren Sohn wiederzufinden, gründet Milla eine Organisation, die sich auf die Suche nach vermissten Kindern und Jugendlichen spezialisiert hat. Und tatsächlich, nach acht Jahren gibt es eine erste Spur, die zu Justin führen könnte: Bei einem ihrer Vermisstenfälle erkennt Milla den Entführer von damals wieder, der sich als James Diaz (Matt Battaglia) vorstellt und sie eindringlich vor weiteren Ermittlungen warnt. Milla macht sich trotzdem weiter auf die Suche und ahnt nicht, dass sie sich damit ins Fadenkreuz einer Organisation begibt, die bereit ist, über Leichen zu gehen…

In weiteren Rollen der Regina Ziegler-Produktion sind unter anderen Gundula Rapsch, Hannes Hellmann, Rudolf Martin, Leander Lichti, Nicki von Tempelhoff und Tonio Arango zu sehen. Die Regie führte Marcus O. Rosenmüller, der neben vielen anderen ZDF-Filmen auch den am 7. September 2009 ausgestrahlten und mit einem Marktanteil von 18,3 Prozent (5,26 Millionen Zuschauer) sehr erfolgreichen Fernsehfilm der Woche „Bis an die Grenze“ realisierte.