Twilight-Star Robert Pattinson

Als romantischer Vampir Edward in „Twilight“ wurde Robert Pattinson zum umschwärmten Idol von Millionen Fans, die die Fortsetzung „New Moon“ (Kinostart: 26. November) kaum erwarten können.

Doch der Rummel hat auch Schattenseiten, wie der Jungstar im Gespräch mit TV Movie aus der Bauer Media Group verrät. „Einfach mal Pizza essen; ist nicht mehr“, bedauert Pattinson. Seine Grundregel: „Halte dich nie länger als 20 Minuten an einem Ort auf. Denn dann haben dich alle Paparazzi, Twitter- und Facebook-Fans geortet.“

Um im zweiten Teil durchtrainierter zu wirken, bereitete sich Pattinson im Fitnessstudio vor. „Das ist mir so peinlich!“, bekennt der 23-Jährige. „So etwas hatte ich vorher noch nie gemacht.“ Im Vergleich zu Filmkonkurrent Taylor Lautner sei das Ergebnis allerdings bescheiden ausgefallen. Eitel scheint der Schauspieler aber sowieso nicht zu sein, scheut sogar davor zurück, sich selbst im Film anzusehen. „Wenn der Dreh beendet ist, kann man nichts mehr ändern. Es erscheint mir sinnlos, sich dann selbst anzugucken“, erklärt Pattinson ganz pragmatisch. „Entweder wird man übereifrig oder total depressiv.“ Das vollständige Interview steht in TV Movie 24/2009, die am 13. November erscheint.

Til Schweiger im Film Maennerherzen

Mit „Männerherzen“ kommt ein neuer Film mit Til Schweiger ins Kino

„Männerherzen“ heißt der neue Kinofilm über das Lieben und Leiden männlicher Großstädter. Im Gespräch mit dem neuen Männer-Magazin GALAMEN (EVT 15. Oktober 2009) sprach das Filmteam exklusiv über Rollenbilder, Familie, Männerfreundschaften und stellte fest: „Es war noch nie so spannend ein Mann zu sein.“ Dabei sei es nicht einfach die Erwartungen zu erfüllen, erklärt Wotan Wilke Möhring: „Heute sollst du der allzeit bereite Dachdecker sein, gleichzeitig Kinderhirte, Spitzenkoch und supersensibler Zuhörer. Und wenn du genau das alles draufhast, dann wirst du plötzlich als Weichei abgestempelt.“ Til Schweiger dazu: „Du musst dir nur klar darüber sein, dass du den Ansprüchen einer Frau sowieso nicht genügen kannst.“. Dass ein Mann heute weniger einem bestimmten Prototypen entsprechen muss als in den letzten Jahrzehnten, darüber sind sich alle einig. „Ich glaube, dass ein Mann mittlerweile alle Freiheiten hat“ so Simon Verhoeven. Zum Beispiel die Möglichkeit, Elternzeit zu nehmen. Für Christian Ulmen war es ein großes Glück, drei Monate mit seinem Sohn zu verbringen, auch wenn er dabei, ebenso wie Til Schweiger, „am Stock“ gegangen sei“. Das GALAMEN-Interview spannt den Bogen zwischen Klischees und „Erfahrungswerten“ und verdeutlicht: Das Männerbild hat sich verändert, auch wenn man laut Verhoeven „den Mann nicht komplett zum Softie und die Frau zum Alphatier machen“ kann.

Das ausführliche Interview mit Til Schweiger ist in dem neuen Männer-Magazin GALAMEN zu lesen, das ab 15. Oktober 2009 im Handel erhältlich ist.

Ulrich Tukur als John Rabe in China

Wie Ulrich Tukur die Herzen der Chinesen eroberte: Als Titelheld in „John Rabe“ (Kinostart: 2. April) spielt Ulrich Tukur den deutschen Siemens-Manager Rabe, der 1937 im chinesischen Nanjing 250.000 Zivilisten vor den Bomben der Japaner rettete und dort bis heute verehrt wird.

Eine Rolle, die den Kinostar für vier Monate ins aufstrebende China führte – wo ihm sein robuster Magen gute Dienste leistete.

„Die chinesischen Kollegen haben mir erklärt, dass die Lebensmittel unter massiver Beigabe von Antibiotika produziert werden“, erzählt Tukur im Gespräch mit der Frauenzeitschrift FÜR SIE (08/09; EVT: 31. März). „Mir waren die Warnungen wurscht. ich fand alles köstlich. Vergiftetes Essen schmeckt offenbar auch gut.“

Mit den Menschen sei er wunderbar zurechtgekommen – nicht zuletzt dank seines Akkordeons. „Die Chinesen sind wahnsinnig kindisch und lachen gern“, sagt der Schauspieler. „Man kann ihre Herzen schnell erobern, wenn man ein bisschen musiziert oder Blödsinn macht.“

Weniger wohl habe er sich in Hollywood gefühlt, wo er 2002 mit George Clooney drehte. „Das ist nicht meine Welt“, sagt der 51-jährige, der mit seiner Frau in Venedig lebt. „Ich kann mit Amerika einfach nicht so viel anfangen, und die mit mir auch nicht.“

Sein Hauptkritikpunkt an der Traumfabrik: „Es geht dort tatsächlich immer nur um Kommerz. Wenn man nicht erfolgreich ist, wird man fallen gelassen.“  Am liebsten arbeitet Tukur erklärtermaßen in Frankreich. „Franzosen sind sehr höflich und behandeln einen mit großem Respekt“, schwärmt er. „Außerdem bekommt man dort am Set schon mittags guten Wein!“

Filmfehler bei „Harry Potter“ und den „Simpsons“

Genau so groß wie die beiden Kino-Blockbuster „Harry Potter“ und „Die Simpsons – Der Film“ angekündigt wurden, sind auch die darin enthaltenen Fehler.

Allein 19 Fehler sind schon jetzt auf der Filmfehler-Webseite www.dieseher.de zu „Harry Potter und der Orden des Phoenix“ aufgelistet.

Während bei früheren Filmen noch Fehler, wie sichtbare Mikrofone im Bild, für Furore sorgten, wird im neuen Harry Potter sogar der Ort des Spielplatzes verlegt. Ein, für eine solch teure Produktion, schon sehr schwerwiegender Fehler: Harry Potters Narbe im Gesicht ist in einer kompletten Szene nicht vorhanden. Ebenso ist es den aufmerksamen Usern von dieseher.de nicht entgangen, dass Schüler die gerade noch in Schuluniformen auf dem Schulhof stehen, beim Rennen in das Schulgebäude plötzlich zivile Kleidung tragen. Im Gebäude angekommen, haben sie ihre Uniformen dann aber wieder an.

Auch „Die Simpsons“, die vor noch nicht ganz einer Woche erst in den Kinos angelaufen sind, können bereits mit acht entdeckten Makeln aufwarten. Fehler wie wechselnde Standorte von Gebäuden können jedoch noch als „beabsichtigt“ angesehen werden. Ein weiteres eindeutiges Missgeschick der Zeichner: Ein eigentlich metallener Mistcontainer wird in einer kurzen Frequenz transparent. Bäume im Hintergrund schimmern hindurch.

Auffällig ist auch der sich ständig wechselnde Durchmesser der Glasglocke, die über Springfield gestülpt wird. Während das Glas zum Beginn des Films noch so breit war, dass ein ganzer Mann von ihr zerdrückt wird, ist es zu einem späteren Zeitpunkt kaum noch dicker als 3 cm.