Max Buskohl von DSDS im Interview

Max Buskohl (DSDS) exklusiv in Maxi: „Ich habe noch nie erlebt, dass meine Entscheidung die falsche war“

Nach seinem medienwirksamen Ausstieg bei der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ kehrte Max Buskohl zu seiner Band Empty Trash zurück. Seitdem rissen sich die Plattenfirmen um den jungen Berliner mit Lippenpiercing und Emo-Topfschnitt. Im Exklusiv-Interview mit der monatlichen Frauenzeitschrift Maxi spricht der 18-Jährige über die Zeit bei „DSDS“ und seinen Traum mit Empty Trash richtig durchzustarten. „In Sachen Bekanntheit bin ich da oben und die Band da unten, deshalb muss sie jetzt gepusht werden“, so Buskohl. Dass bei seinen Rockkonzerten jetzt kreischende Mädchen vorne stehen, ist für Buskohl okay: „Die Beatles und Elvis hatten auch nur Mädels als Fans.“

Doch langfristig möchte der „DSDS-Rebell“ mit seinen vier Bandkollegen „straighten Rock“ für echte Jungs machen, eigene Musik und eigene Texte. Bloß weg vom Plastikpop-Appeal à la N Sync. Deshalb ist „Boyband“ auch ein Wort, bei dem Max zusammenzuckt.

Das Beste bei „DSDS“ sei gewesen, dass man überall umsonst reinkam. Ernst genommen habe er „DSDS“ eh „keinen Meter“. Trotzdem spricht Buskohl den künstlerischen Wert der Show nicht vollends ab: „Ich finde es bemerkenswert, wenn man das auf der DSDS-Bühne meistert. Gut meistert. Denn da bist du auf dich allein gestellt.“ Dass Buskohl sich als Favorit von der Castingshow trennte, bereut er nicht: „Ich habe noch nie erlebt, dass meine Entscheidung die falsche war.“ Es sei letztlich eh „scheißegal“ ob man Erster oder Zweiter wird.

Das vollständige Interview mit Max Buskohl lesen Sie in der aktuellen Maxi (EVT: 11. Oktober 2007).

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