DSDS – Popsaenger Sasha uebt Kritik

Popsänger Sasha (38) kritisiert die RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ – DSDS

Im Exklusiv-Interview mit der Zeitschrift DAS NEUE sagte er: „Wenn jemand in die Hose pullert und dann eine Viertelstunde mit der Kamera draufgehalten wird, geht das einfach nicht. Das ist menschenunwürdig!“ Doch nicht nur der Umgang mit den Kandidaten ist ihm zuwider, der Sänger vermisst auch echte Talente bei DSDS: „Ich bin Künstler und wenn jemand schief singt, hat der dort nichts zu verlieren. Ich wäre bei DSDS völlig deplatziert, weil ich immer die Wahrheit sage und jemand der nicht singen kann, käme dann nicht weiter.“

Sasha sitzt selbst als Gast-Juror am 23. Februar in einer Castingshow: bei „Unser Star für Oslo“, dem Vorentscheid für den Eurovision Song Contest. Der vollständige Bericht erscheint in Ausgabe 7/2010 von DAS NEUE (EVT: 13. Februar 2010).

Max Buskohl von DSDS im Interview

Max Buskohl (DSDS) exklusiv in Maxi: „Ich habe noch nie erlebt, dass meine Entscheidung die falsche war“

Nach seinem medienwirksamen Ausstieg bei der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ kehrte Max Buskohl zu seiner Band Empty Trash zurück. Seitdem rissen sich die Plattenfirmen um den jungen Berliner mit Lippenpiercing und Emo-Topfschnitt. Im Exklusiv-Interview mit der monatlichen Frauenzeitschrift Maxi spricht der 18-Jährige über die Zeit bei „DSDS“ und seinen Traum mit Empty Trash richtig durchzustarten. „In Sachen Bekanntheit bin ich da oben und die Band da unten, deshalb muss sie jetzt gepusht werden“, so Buskohl. Dass bei seinen Rockkonzerten jetzt kreischende Mädchen vorne stehen, ist für Buskohl okay: „Die Beatles und Elvis hatten auch nur Mädels als Fans.“

Doch langfristig möchte der „DSDS-Rebell“ mit seinen vier Bandkollegen „straighten Rock“ für echte Jungs machen, eigene Musik und eigene Texte. Bloß weg vom Plastikpop-Appeal à la N Sync. Deshalb ist „Boyband“ auch ein Wort, bei dem Max zusammenzuckt.

Das Beste bei „DSDS“ sei gewesen, dass man überall umsonst reinkam. Ernst genommen habe er „DSDS“ eh „keinen Meter“. Trotzdem spricht Buskohl den künstlerischen Wert der Show nicht vollends ab: „Ich finde es bemerkenswert, wenn man das auf der DSDS-Bühne meistert. Gut meistert. Denn da bist du auf dich allein gestellt.“ Dass Buskohl sich als Favorit von der Castingshow trennte, bereut er nicht: „Ich habe noch nie erlebt, dass meine Entscheidung die falsche war.“ Es sei letztlich eh „scheißegal“ ob man Erster oder Zweiter wird.

Das vollständige Interview mit Max Buskohl lesen Sie in der aktuellen Maxi (EVT: 11. Oktober 2007).

DSDS – zweite Top 20-Show

DSDS – Deutschland sucht den Superstar 

Das Fernsehpublikum hat entschieden: Mark Medlock
(28), Max Buskohl (18), Martin Stosch (16) sowie Thomas (24) und
Jonathan Enns (19) bekamen in der zweiten Top 20-Show der Männer am
Mittwochabend die meisten Zuschauerstimmen. Damit stehen die fünf
männlichen Kandidaten für die erste Mottoshow von „Deutschland sucht
den Superstar“ bei RTL fest (Samstag, 24. Februar, 20.15 Uhr). Für
Dennis Haberlach (25), Arcangelo Vigneri (26) und Tristan Iser (21)
reichte es nicht, sie mussten DSDS verlassen.

Durchschnittlich 5,61 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre sahen am
Mittwochabend die Auftritte der sieben DSDS-Kandidaten. Beim jungen
Publikum (14-49 Jahre) erreichte die Show starke 29,4 Prozent
Marktanteil (3,83 Millionen Zuschauer), bei der spannenden
Entscheidungsshow (22.46 Uhr) betrug der Marktanteil sogar 30,4
Prozent.

Am Samstag, 17. Februar um 20.15 Uhr treten in der vierten und
letzten Top 20-Show die sieben verbliebenen Kandidatinnen an. Dann
singen Lisa Bund, Lauren Talbot, Laura Martin, Priscilla Harris,
Sarah Jahncke, Francisca Urio und Julia Falke um den Einzug in die
Mottoshows.

DSDS – Aus fuer Madeleine, Dominika und Nebiha

DSDS: Aus für Madeleine, Dominika und Nebiha /
30,3 Prozent des jungen Publikums sahen die 2. Top 20 Show

Madeleine Boly (22), Dominika Mrugala (20) und Nebiha
Celenler (18) mussten in der gestrigen Top 20 Show von „Deutschland
sucht den Superstar“ den Wettbewerb verlassen. Sie bekamen die
wenigsten Anrufe der Zuschauer. Durchschnittlich 5,65 Millionen
Zuschauer ab 3 Jahre sahen am Samstagabend die Auftritte der zehn
besten Sängerinnen bei RTL. Beim jungen Publikum (14-49 Jahre) betrug
der Marktanteil starke 30,3 Prozent. Die sieben Mädchen, die es in
die nächste Runde schafften, treten erneut am nächsten Samstag,
17.2., 20.15 Uhr, um sich für die Mottoshows zu qualifizieren. Am
Mittwoch, 14.2., 20.15 Uhr wird sich zeigen, welche fünf Männer den
Einzug in die Finalrunde schaffen.